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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPfeiffer, Ulrich (Hrsg.)
TitelEine neosoziale Zukunft.
Gefälligkeitsübersetzung: A neo-social future.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 242 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17043-5
DOI10.1007/978-3-531-91932-4
SchlagwörterArbeitsmarktpolitik; Demokratie; Familienpolitik; Finanzierung; Gesundheitswesen; Sozialpolitik; Sozialstaat; Wirtschaftsentwicklung; Zukunft; Altern; Kommunalpolitik; Umweltpolitik; Reform; Umverteilung; Wohnungsbaupolitik; Politisches Handeln; Familienpolitik; Klimawandel; Gesundheitswesen; Demografischer Wandel; Demokratie; Kommunalpolitik; Politisches Handeln; Soziale Sicherung; Sozialpolitik; Sozialstaat; Wohnungsbaupolitik; Umweltpolitik; Finanzierung; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Altern; Reform; Umverteilung; Zukunft; Jugendlicher
Abstract"Der Sozial- und Bildungsstaat ist an seine Grenzen gestoßen - Grenzen der Belastungen, Grenzen der Umverteilung und Grenzen der Wirksamkeit. Seine Ziele sind dennoch jung und frisch wie bei seiner Geburt, denn die Menschen brauchen unverändert Absicherung gegen die großen Lebensrisiken. Neosoziale Reformen müssen den lähmenden Problemstau - bei Arbeitslosigkeit, unzureichenden Aufstiegschancen für Kinder aus Unterschichten oder Unterausbildung - durch wirksamere Politik abarbeiten, damit nicht neue Krisen zu brutalen Lehrmeistern werden. Solidarität bleibt kostbar, aber auch immer knapp. Eine Lobbykratie hat viel zu viel Herumverteilung ohne soziale Ergebnisse hervorgebracht und diskreditiert den Sozialstaat. Gerade deshalb muss Arbeit wieder knapper werden. Effektivere Märkte und ein intelligenterer Bildungs- und Sozialstaat werden weniger Ungleichheit hervorrufen und damit die Abhängigkeit von Sozialtransfers senken." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Vorwort des Herausgebers (7-9); Einleitung des Herausgebers (11-24); Ein inhaltlicher Überblick (25-30); Robert Leicht: Zur Krise und Zukunft der Demokratie (31-46); Ulrich Pfeiffer: Sozialstaat und Wirtschaftsentwicklung (47-61); Warnfried Dettling: Sicherheit und Anerkennung - Der Sozialstaat an den Grenzen der Umverteilung (62-72); Axel Börsch-Supan: Die Finanzierung des Sozialstaats bei alternder Bevölkerung (73-86); Heik Afheldt: Gesundheitssystem: Modell Schweiz - Vorbild oder Irrweg? (87-97); Thilo Sarrazin: Ein anderer Fiskus (98-118); Hilmar Schneider: Soziale Verantwortung am Arbeitsmarkt (119-136); Reiner Braun: Unstillbarer Subventionshunger, regulierte Angebotsentwicklung (137-149); Ulrich Pfeiffer: Familienpolitik - weniger Ungleichheit, mehr Geburten (150-167); Christian Pfeiffer: Junge Menschen im Abseits (168-179); Gisela Schultebraucks-Burgkart: Eine gute Schule (180-191); Harald Simons: Klimapolitik: Auf der Suche nach globaler Wirksamkeit (192-205); Rolf Böhme: Für die Stadt von morgen - Kommune 2030 (206-220); Volker Riegger: Demokratische Mehrheiten für neosoziale Politik - wie man die Paradoxie des Politischen dafür nutzen könnte (221-233).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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