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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionAWO Bundesverband
TitelAWO Sozialbericht 2009.
Was hält die Gesellschaft zusammen?; zur Zukunft der sozialen Arbeit in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: 2009 AWO Social Report. What keeps society together?; the future of social work in Germany.
QuelleEssen: Klartext-Verl. (2009), 271 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89861-719-2
SchlagwörterBildung; Soziale Situation; Selbstbestimmung; Arbeitsmarkt; Armut; Berichterstattung; Bildung; Deutschland; Sozialhilfe; Zukunft; Prävention; Soziale Situation; Behinderung; Migration; Selbstbestimmung; Paradigma; Sozialbericht; Sozialhilfe; Armut; Einwanderungsland; Migration; Sozialbericht; Arbeitsmarkt; Behinderung; Berichterstattung; Paradigma; Prävention; Zukunft; Arbeiterwohlfahrt; Alter Mensch; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Was erwarten Menschen von sozialen Diensten und von der Gesellschaft? Was erwartet die Gesellschaft von den Menschen? Fördert die soziale Arbeit Zusammenhalt oder Ausgrenzung? Welche Angebote sind in der sozialen Arbeit erforderlich? Der vorliegende Bericht geht diesen Fragen in fünf Themenfeldern nach: Bildung und Erziehung, Arbeitsmarkt, Migration, Behindertenhilfe/Psychiatrie und Altenhilfe." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Rainer Brückers: Vorwort (7-20); Frank Nullmeier: Strategien der AWO in einer gespaltenen Gesellschaft (21-34); Bildung ist der Schlüssel für Alles und Jeden! 1. Lernen (wieder) zu lernen - Chancen fallen nicht vom Himmel (38-40); 2. Was braucht und bewirkt gute Bildung für Alle? (40-45); 3. Internationale und nationale Rahmenvorgaben (45-46); 4. Welche Risiken beeinträchtigen die Bildungschancen? (46-48); 5. Bildungsorte müssen sich stärker vernetzen, damit Bildungsübergänge gelingen (48-58); 6. Handlungsempfehlungen an den Verband (58-64); 7. Forderungen an die Politik (64-67); Literaturverzeichnis (68-71); "Ohne Chance auf Arbeit ist alles nix" - der Arbeitsmarkt grenzt viel zu Viele aus: 1. Flexible Unterstützung für einen flexiblen Arbeitsmarkt (76-91); 2. Verloren zwischen Schule und Beruf - Jugendliche brauchen nicht mehr, aber bessere Angebote (91-107); 3. Die Generation 50plus - Risiko und Chancen gegen Altersarmut und Fachkräftemangel (108-120); 4. Forderungen an die Politik (121-125); Literaturverzeichnis (125-130); Die Einwanderungsgesellschaft gestalten - in Migrantenfragen, Migranten fragen! 1. Die "Mehrheit" pocht auf ihre Deutungshoheit wer dazugehört (132-134); 2. Die gegenwärtige Integrationspolitik -"Eingangskontrolle Sprachtest" (134-153); 3. Soziale Arbeit - entweder interkulturell oder unprofessionell (153-161); 4. Handlungsempfehlungen an den Verband (161-162); 5. Forderungen an die Politik (162-163); Literaturverzeichnis (163-165); Paradigmenwechsel für Menschen mit Behinderung - von der Fürsorge zur Selbstbestimmung und Teilhabe: 1. AWO intern: Selbstprüfung ist angesagt (169-170); 2. Inklusion bedeutet Perspektivwechsel (170-172); 3. Deutschland muss endlich die UN-Konvention erfüllen (172-206); 4. AWO geht neue Wege - Handlungsempfehlungen an den Verband (206-213); 5. Forderungen an die Politik (214-216); Literaturverzeichnis (216-218); Heute entsteht die Altersarmut von morgen - die Altenhilfe muss präventiv sein: 1. Die Mär von den "reichen Alten" (221-223); 2. Das "Prekariat" wächst - ebenso die Altersarmut (223-235); 3. Der individuelle Blick: Pflegebedürftigkeit im Wandel (235-247); 4. Die verbandspolitische Ebene: Handlungsfelder für die AWO (248-266); 5. Politische Forderungen (266-267); Literaturverzeichnis (268-270).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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