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Autor/inOelkers, Jürgen
TitelReformpädagogik, Staat und Professionalität.
Pädagogische Reformen bedürfen keiner eigenen "Reformpädagogik".
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 62 (2010) 7/8, S. 14-17Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterReformpädagogik; Bildungsgeschichte; Begriff; Bildungsreform; Schulpflicht; Schulentwicklung; Schulorganisation; Volksschule; Arbeitsschule; Modellschule; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Staat; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Intervention; Professionalität; Deutschland (bis 1945)
AbstractWelche Bedeutung hat Reformpädagogik für die Entwicklung der modernen Schule? Zu dieser Frage gibt es unter Erziehungswissenschaftlern kontroverse Einschätzungen. Könnte es sein, dass die entscheidenden pädagogischen Fortschritte wenig mit dem zu tun haben, was in Deutschland üblicherweise als "Reformpädagogik" bezeichnet wird? Diese These vertritt der Autor im nachstehenden Beitrag. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/4
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