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Sonst. PersonenBöhle, Fritz (Hrsg.); Voß, G. Günter (Hrsg.); Wachtler, Günther (Hrsg.); Hoffmann, Anna (Mitarb.)
TitelHandbuch Arbeitssoziologie.
Gefälligkeitsübersetzung: Manual of the Sociology of Work.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 1013 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15432-9
DOI10.1007/978-3-531-92247-8
SchlagwörterIndustriesoziologie; Betriebssoziologie; Handlung; Interaktion; Arbeitswelt; Arbeitsgesellschaft; Arbeitsbeziehung; Dienstleistung; Erwerbstätigkeit; Lohn; Rationalisierung; Strukturwandel; Berufsbildung; Arbeit; Arbeitsforschung; Arbeitskraft; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Arbeitssoziologie; Beschäftigung; Informeller Sektor; Arbeitsprozess; Organisation; Regulation; Betrieb
Abstract"Das Buch gibt einen Überblick über die bisherigen Entwicklungen und den gegenwärtigen Stand zentraler Themenbereiche der Arbeitssoziologie. Das Handbuch vermittelt grundlegendes Wissen und gibt wichtige Forschungsbereiche und Diskurse der Arbeitssoziologie wieder. Theoriebestände und empirische Ergebnisse werden aufbereitet, um wesentliche Konzepte und Perspektiven des Faches erkennbar zu machen. Gerade in der gegenwärtigen Phase tiefgreifender Umbrüche in den Formen und Erscheinungsweisen von Arbeit ist ein Blick auf den breiten Bestand von Theorien, Konzepten und Begriffen sowie empirischen Befunden eine wichtige Grundlage für Ausbildung, Forschung und Praxis. Aus dieser Perspektive werden in den Beiträgen gegenwärtige Entwicklungen von Arbeit beschrieben, aktuelle Konzepte für deren Analyse vorgestellt und neue Herausforderungen für die Forschung umrissen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Fritz Böhle, G. Günter Voß, Günther Wachtler: Einführung (11-22); G. Günter Voß: Was ist Arbeit? Zum Problem eines allgemeinen Arbeitsbegriffs (23-80); Georg Jochum: Zur historischen Entwicklung des Verständnisses von Arbeit (81-126); Gert Schmidt: Arbeit und Gesellschaft (127-150); Fritz Böhle: Arbeit als Handeln (151-176); Wolfgang Dunkel, Margit Weihrich: Arbeit als Interaktion (177-202); Heike Jacobsen: Strukturwandel der Arbeit im Tertiarisierungsprozess (203-230); Sabine Pfeiffer. Technisierung von Arbeit (231-262); Manfred Moldaschl: Organisierung und Organisation von Arbeit (263-300); Brigitte Aulenbacher: Rationalisierung und der Wandel von Erwerbsarbeit aus der Genderperspektive (301-330); Kira Marrs: Herrschaft und Kontrolle in der Arbeit (331-358); Klaus Schmierl: Lohn und Leistung (359-386); Christoph Köhler, Alexandra Krause: Betriebliche Beschäftigungspolitik (387-414); Frank Kleemann, G. Günter Voß: Arbeit und Subjekt (415-450); Fritz Böhle: Arbeit und Belastung (451-482); Kerstin Jürgens: Arbeit und Leben (483-512); Maria Funder: Betriebliche Organisation und Organisationsgesellschaft (513-544); Dieter Sauer: Vermarktlichung und Vernetzung der Unternehmens- und Betriebsorganisation (545-568); Arnold Windeler, Carsten Wirth: Netzwerke und Arbeit (569-596); Hartmut Hirsch-Kreinsen: Multinationale Unternehmen (597-618); Jürgen Kädtler: Finanzmärkte und Finanzialisierung (619-642); Gerhard Bosch: Strukturen und Dynamik von Arbeitsmärkten (643-670); Karin Gottschall: Arbeit, Beschäftigung und Arbeitsmarkt aus der Genderperspektive (671-698); Alexandra Manske, Christiane Schnell: Arbeit und Beschäftigung in der Kultur- und Kreativwirtschaft (699-728); Ludger Pries: Internationalisierung von Arbeitsmobilität durch Arbeitsmigration (729-750); Alma Demszky von der Hagen, G. Günter Voß: Beruf und Profession (751-804); Michael Brater: Berufliche Bildung (805-840); Rainer Trinczek: Betriebliche Regulierung von Arbeitsbeziehungen (841-872); Klaus Dörre: Überbetriebliche Regulierung von Arbeitsbeziehungen (873-912); Berthold Vogel: Staatliche Regulierung von Arbeit (913-930); Birgit Geissler: Haushaltsarbeit und Haushaltsdienstleistungen (931-962); Ingo Bode: Arbeit im gemeinnützigen und informellen Sektor (963-982); Klaus Türk Bilder als arbeitssoziologische Quellen (983-1008).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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