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Autor/inHess, Volker
TitelRegulating Risks?
Der Umgang mit Life-Style-Drugs zwischen potentieller Gefährdung und kalkuliertem Risiko.
Gefälligkeitsübersetzung: Regulating Risks? Dealing with life style drugs between potential endangerment and a calculated risk.
QuelleAus: Münkler, Herfried (Hrsg.): Sicherheit und Risiko. Über den Umgang mit Gefahr im 21. Jahrhundert. Bielefeld: transcript Verl. (2010) S. 187-206Verfügbarkeit 
ReiheSozialtheorie
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterLebensstil; Erklärung; Pathologie; Gesundheitsbelastung; Gesundheitspolitik; Gesundheitsschaden; Schwangerschaft; Verantwortung; Moderne; Schuld; Gefährdung; Normalisierung; Risiko; Experte; Deutschland
AbstractWenn nur selten direkt auf Contergan Bezug genommen worden ist, so ist der Skandal in den Köpfen der Beteiligten stets präsent gewesen, wenn die möglichen Gefahren der Antibabypille verhandelt worden sind. Zwar lässt sich nicht behaupten, dass der moderne Begriff des Arzneimittelrisikos dieser Konstellation erwuchs. Gerade der Vergleich beider Szenarien zeigt jedoch, wie sich das Management vom Typus des Unfalls hin zum Typus des Risikos verschob. Anhand beider Szenarien wird im Beitrag nachvollzogen, wie sich in den 1960er und 1970er Jahren ein neues Konzept zur Begegnung und zum Umgang mit der möglichen Gefährdung durch Arzneimittel herausbildete. Unter der Vielzahl der Faktoren im historischen Bedingungsgefüge werden drei eingehender dargestellt, nämlich (1) die Durchsetzung eines statistischen Kausalitätsbegriffs, (2) die Normalisierung des Pathologischen, und (3) die Herausbildung eines entsprechenden Regulationsregimes. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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