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Autor/inMalecki, Wojciech
TitelPopular art, youth culture and cultural politics.
A pragmatist perspective.
Gefälligkeitsübersetzung: Populäre Kunst, Jugendkultur und Kulturpolitik. Eine pragmatische Perspektive.
QuelleAus: Kimminich, Eva (Hrsg.): Utopien, Jugendkulturen und Lebenswirklichkeiten. Ästhetische Praxis als politisches Handeln. Frankfurt, Main: P. Lang (2009) S. 1-16Verfügbarkeit 
ReiheWelt - Körper - Sprache. Perspektiven kultureller Wahrnehmungs- und Darstellungsformen. 7
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1438-9886
SchlagwörterGewalt; Kulturpolitik; Kunst; Popkultur; Ästhetik; Popmusik; Emanzipation; Legitimation; Politisches Handeln; Protest; Jugendkultur; Konzeption; Kritik; Rorty, Richard; Nordamerika; USA
Abstract"Ziel dieses Aufsatzes ist es, Richard Shustermans pragmatistische Annäherung an die populäre Kunst zu diskutieren, vor allem weil darin politische Aspekte eine wichtige Rolle spielen. Der Autor erklärt zunächst, warum der Begriff der populären Kunst für das Verständnis von Jugendkultur entscheidend ist. Dann skizziert er Grundidee, Ziele und die wesentlichen Aspekte der Argumentation, die Shusterman zur ästhetischen Legitimation dieser Art von Kunst vorbringt; dabei wird insbesondere den Widerlegungen verschiedener Kritiker Aufmerksamkeit geschenkt. Im Folgenden werden die Argumente diskutiert und auf Shustermans Konzept übertragen, die Richard Rorty gegen das anführt, was er Kulturpolitik nennt. Das lässt den Autor schlussfolgern, dass (a) Shustermans pragmatistische Ästhetik einesteils für eine theoretische Annäherung an die politischen Aspekte populärer Kunst sehr gut geeignet ist. Und zwar, weil sie durch die Betonung der Bedeutung dieser Aspekte gleichzeitig vermeidet, dass der Wert populärer Kunst auf diese beschränkt wird. (b) Andernteils ist der Verfasser der Meinung, dass Rorty uns zu Recht vor den Gefahren warnt, die einer zu starken Fokussierung kulturpolitischer Aspekte emanzipatorischer Ansätze innewohnt." (Autorenreferat).

"The main aim of the article is to discuss Richard Shusterman's pragmatist approach towards popular art, particularly as far as its political aspect is concerned. The author begins by explaining why he thinks that the notion of popular art is crucial for addressing the problem of youth culture. Having done so, he proceeds to a brief characteristic of its origin, goals and principal aspects of Shusterman's project of aesthetic legitimization of this kind of art, focusing on his rebuttals of various criticisms against it. In the remainder of the paper, he discusses Richard Rorty's arguments against what he calls cultural politics, and he extrapolates them on Shusterman's project, which leads him to the conclusion that (a) Shusterman's pragmatist aesthetics is a valuable theoretical approach to the political aspects of popular art, particularly because it strongly emphasizes the importance of those aspects and at the same time it avoids reducing popular art's value to them, and (b) that Richard Rorty is right to warn us against the perils of the narrow focus on cultural politics in emancipatory projects." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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