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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHanft, Anke; Knust, Michaela
TitelBerufsbegleitendes Studieren.
Bildungspolitische Anforderungen und internationale Praxis.
Gefälligkeitsübersetzung: Integration of the vocational and the higher education system to realize lifelong learning. Higher education policy and practical experiences.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30 (2010) 1, S. 43-59Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
SchlagwörterBildungspolitik; Angebotsstruktur; Berufstätigkeit; Studium; Hochschulpolitik; Studiensituation; Hochschule; Lebenslanges Lernen; Erwachsener; Zielgruppe
Abstract"Der hochschulpolitischen Forderung, sich stärker an den Prinzipien des lebenslangen Lernens auszurichten, wird in den gegenwärtigen Studienstrukturreformen nur unzureichend entsprochen. Hochschulen orientieren sich bei der Planung und Organisation ihrer Studienstrukturen bislang am Bild des traditionellen Studierenden, der ein Vollzeitstudium im Anschluss an die Schulausbildung absolviert und erst dann in den Arbeitsmarkt eintritt. Müssen deutsche Hochschulen ihre Angebotsstruktur stärker zielgruppenbezogen ausrichten, indem sie sich auch den Anforderungen erwachsener und berufstätiger Lerner stellen? Nachfolgend werden zunächst die veränderten bildungspolitischen Anforderungen dargestellt, bevor vor dem Hintergrund internationaler Beispiele die Studiensituation für berufserfahrene und berufstätige Studierende an deutschen Hochschulen dargelegt wird. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen für eine Reorganisation der Studienorganisation abgeleitet, die auf eine stärkere Integration von Aus- und Weiterbildung abzielen und berufserfahrenen und berufstätigen Studierenden besser gerecht werden." (Autorenreferat).

"The actual structures in the German Higher Education System reflect the political intentions of lifelong learning insufficiently. Universities usually plan and organise their programmes for 'traditional' students, who enter the university directly after high school to start a full-time Bachelor-Programme and to go ahead with a full-time Master-Programme. Those 'traditional' students enter the job market only after graduation. The questions now are, if the number of 'non-traditional' students is indeed bigger than estimated, and if German universities therefore have to adjust their programmes to the needs of adult learners, who enter the job market before or during the course of study. Following we explain the actual political discussions regarding this issue, before we describe how other countries deal with adults considered as 'non-traditional' learners (e.g. employed students). The article ends with recommendations how to re-organise Bachelor- and Master-Programmes to consider the needs of those students and to better integrate the academic and the vocational (continuing) education system." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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