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Autor/inn/enFuchs, Johann; Zika, Gerd
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitsmarktbilanz bis 2025: Demografie gibt die Richtung vor.
Paralleltitel: The labour market balance up to 2025. Demography sets the course.
QuelleNürnberg: IAB (2010), 8 S.; 496 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 12/2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterDemografischer Wandel; Arbeitsmarktbilanz; Unterbeschäftigung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Erwerbspersonenpotenzial; Prognose
Abstract"Die Talfahrt der deutschen Wirtschaft scheint im zweiten Quartal 2009 ihr Ende gefunden zu haben. Seitdem geht es wieder leicht aufwärts. Offen bleibt derzeit, wie stark die Erholung ausfällt oder ob es gar - im Gefolge der Krise der Euro-Zone - zu einem befürchteten 'double dip' kommen wird. Gegenüber dieser kurzfristigen Sichtweise nimmt der Kurzbericht eine langfristige Perspektive ein. Mithilfe von Modellrechnungen wird unter einem Kranz von Annahmen untersucht, wie sich die Unterbeschäftigung bis zum Jahr 2025 voraussichtlich entwickeln könnte. Dazu wird in einer Arbeitsmarktbilanz das zu erwartende Angebot an Arbeitskräften dem zu erwartenden Bedarf an Arbeitskräften gegenübergestellt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2025. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This brief report focuses on the development of the labour market up to 2025. The demographic impact on labour supply and demand is shown as well as important industrial trends. Furthermore the forecast differentiates between the eastern and western parts of Germany. All in all, a shrinking labour supply and an almost stable labour demand could lead to a visible reduction in unemployment." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2025. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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