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InstitutionDeutscher Industrie- und Handelskammertag
TitelAusbildung 2010.
Ergebnisse einer IHK-Unternehmensbefragung.
QuelleBerlin (2010), 44 S.; 277 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsangebot; Motivation; Bundesland; Branche; Unternehmen; Ausbildungsplan; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzbedarf; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung
Abstract"Der DIHK hat erneut die Unternehmen zu ihren Ausbildungsplänen und -motiven befragt. In der Zeit vom 3. bis 19. Februar 2010 konnten sich Unternehmen online an der Befragung beteiligen. Die Auswahl und Ansprache der Unternehmen erfolgte über die Industrie- und Handelskammern. Insgesamt beteiligten sich 15.333 Unternehmen an der Online-Umfrage. Auswirkungen der Krise auf das Ausbildungsangebot schwächen sich ab: 15 Prozent der Unternehmen wollen mehr ausbilden, 25 Prozent weniger, 60 Prozent halten ihr Ausbildungsangebot aufrecht. Mittelstand erweist sich als stabile Stütze des Ausbildungsmarktes: Die Ausbildungspläne von Betrieben mit 10 bis 199 Beschäftigten sind 2010 optimistischer als noch 2009. Die Ausbildungspläne von Großunternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten fallen hingegen deutlich pessimistischer als in den beiden vergangenen Jahren aus. Im Branchenvergleich planen insbesondere das Gastgewerbe sowie Banken und Versicherungen eine Ausweitung ihres Ausbildungsplatzangebots. Die Ausbildungspläne der Industrie verschlechtern sich hingegen im Vorjahresvergleich. Rückgänge beim Ausbildungsangebot in der Industrie könnten aber durch ein vergrößertes Angebot beim Handel, bei unternehmensorientierten Diensten und beim Baugewerbe aufgefangen werden. Fachkräftesicherung ist das Leitmotiv für Ausbildung. Demografische Trendwende auf dem Ausbildungsmarkt ist da: Trotz Wirtschaftskrise konnte auch 2009 mehr als jedes fünfte Unternehmen nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. Mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger behindert Ausbildung weiterhin: Fast drei Viertel der Unternehmen, auf die sich Ausbildungshemmnisse auswirken, beklagen unzureichende schulische Qualifikationen und persönliche Kompetenzen bei den Ausbildungsplatzbewerbern. Nachhilfe im Unternehmen wird zum Regelfall: Deutlich mehr als die Hälfte aller Ausbildungsbetriebe, die mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger erkennen, organisiert in irgendeiner Form Nachhilfe im Unternehmen. Auch die ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH) der Arbeitsagenturen werden rege genutzt (31 Prozent der Betriebe)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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