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Autor/inHofer, Andreas
Titel250 Jahre GutsMuths: Ein "Denk-Mal" für den Vater des Schulsports.
QuelleIn: Olympisches Feuer, 59 (2009) 4-5, S. 62-65
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0471-5640
SchlagwörterPhilanthropismus; Bewegungskultur; Gymnastikbewegung; Sportgeschichte; Sportpädagogik; Sportunterricht; Turnen; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; Guts Muths, Johann Christoph Friedrich; Deutschland
AbstractJohann Christoph Friedrich GutsMuths (1759- 1839) gehört neben Turnvater Jahn zu den wohl bekanntesten Deutschen Leibeserziehern des 16. und 17. Jahrhunderts. Er ist der Urvater des deutschen Schulturnens und gehörte zu den großen Philanthropen seiner Zeit. Verf. nimmt den 250. Geburtstag von GutsMuths zum Anlass, um in einer Rückschau noch einmal auf dessen Lebensleitung insbesondere für die schulische Körperbildung hinzuweisen. Im thüringischen Schnepfenthal setzte GutsMuths Kraft seines außergewöhnlichen Engagements erste Impulse für die Leibesübungen in Deutschland. Mehr als fünfzig Jahre unterrichtete er seine "Gymnastik für die Jugend", welche, begleitet von gezielten Beobachtungen und spezielle Untersuchungen, er dann in seinem wohl bekanntesten Werk 1793 als Lehrbuch veröffentlichte. Darin vertrat GutsMuths die These, dass, wenn man den Leib entsprechend erziehe, im gleichen Atemzug auch die Seele trainiere und zwar zum Wohle einer "starken" und "gesunden" sowie moralisch anspruchsvollen Gesellschaft! Entlang der unbestrittenen Lebensleistung von GutsMuths untersucht Verf. unter dem kritischen Gesichtspunkt auch die Frage, was denn aus seinen "innovativen Initiativen" eigentlich aus heutiger Sicht geworden ist. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2010/3
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