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Autor/inSchwarzer, Nicole
TitelWie kann Selbsthilfe Patienten mit anorektalen Fehlbildungen und ihre Familien unterstützen? Psychosoziale Hilfsangebote von SoMA e.V.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 59 (2010) 1, S. 5-21Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2010.59.1.5
SchlagwörterBewältigung; Enuresis; Krankheit; Stress; Enkopresis; Erbkrankheit; Nachbetreuung; Körperliche Entstellung; Selbsthilfetechnik
AbstractMöglichkeiten der Selbsthilfe bei anorektalen Fehlbildungen werden dargestellt. Mit einer anorektalen Fehlbildung geboren worden zu sein heißt, eine seltene Erkrankung zu haben. Die betroffenen Organe und die Folgen, wie z. B. die Inkontinenz, berühren außerdem einen Tabubereich. Eine interdisziplinäre und langzeitliche Betreuung der Patienten ist in den meisten Fällen notwendig. Betroffene Kinder und ihre Familien können in besonderer Weise von Angeboten einer Selbsthilfeorganisation profitieren. Das Gefühl, nicht alleine mit der Belastungssituation zu sein, hilft ebenso bei der Bewältigung wie spezielle, auf den Bedarf der Betroffenen zugeschnittene Projekte und Angebote, die exemplarisch vorgestellt werden. Die Alltagserfahrung und -kompetenz der Betroffenen kann genutzt werden, Probleme zu lösen. Selbsthilfe stellt also einerseits einen Wissenspool dar und spiegelt andererseits den Behandelnden die Langzeitergebnisse der Betroffenen wider. Dabei ist die Vernetzung der verschiedenen behandelnden Fachrichtungen notwendig. Insbesondere im psychosozialen Bereich wird mehr psychotherapeutische Unterstützung als wünschenswert erachtet, da Selbsthilfe hier ihre Grenzen hat. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/3
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