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Autor/inKatzer, David
TitelTrendig - einfach - Jumpstyle. Videos, schnelle Beats, eigene Choreographie können Schüler motivieren, sich tänzerisch dem Ausdauertraining zu öffnen.
QuelleIn: Sportpädagogik, 33 (2009) 2, S. 16-19Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4953
SchlagwörterSekundarstufe I; Schülerorientierter Unterricht; Fachdidaktik; Ausdauerbelastung; Ausdauertraining; Bewegungskultur; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Tanz; Trendsport; Gestaltung
AbstractAnhand von Lerngruppen aus der Sekundarstufe 1 (5.-10. Klasse) zeigt Verf. exemplarisch und praxisnah auf, wie man die Faszination der Tanzgestaltung mit Belastungseinheiten aus dem Ausdauertraining so kombinieren kann, dass der von den SchülerInnen eher als monoton empfundene Ausdauerlauf durch den Einsatz flotter Musik als koordinativ anspruchsvoller Lernprozess erlebt wird. Neben den kognitiven Anforderungen liegt der Reiz dieses Unterrichtsansatzes auch darin, Tanzelemente des "Jumpstyles" aus dem bewegungskulturellen Freizeitverhalten Heranwachsender dergestalt in den schulischen Sportunterricht zu transportieren, dass die damit verbundenen Bewegungsaufgaben einer Ausdauerschulung von den SchülerInnen selbst als kreative Abwechslung wahrgenommen werden. Beim Jumpstyle handelt es sich um eine neue Trendsportart mit Wurzeln in den USA. Zu schnellen, wuchtigen "Technobeats" werden im Einzel-, Partner- und Gruppentanz in schneller Abfolge Sprünge (jumps), Tritte (kicks) und Drehungen (turns) durchgeführt. Wegen ihrer Belastungsbeanspruchung können sie zur Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit herangezogen werden. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2010/3
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