Arbeitsbezogenes Lernen.

Autor/inn/en	Elsholz, Uwe; Proß, Gerald
Titel	Arbeitsbezogenes Lernen.
Quelle	Aus: Linderkamp, Rita (Hrsg.); Krämer, Martin (Hrsg.); Proß, Gerald (Hrsg.); Skroblin, Jörg-Peter (Hrsg.): Arbeitnehmerorientierte Beratung und Weiterbildung. Ein Praxisbuch. Bielefeld: Bertelsmann (2007) S. 105-123 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7639-3489-8; 978-3-7639-3489-8
DOI	10.3278/6001774w105
URN	urn:nbn:de:0111-opus-25910 urn:nbn:de:0168-ssoar-52977-2
Schlagwörter	Methodenkompetenz; Fragebogen; Fähigkeit; Handlungskompetenz; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstreflexion; Beurteilungsbogen; Bildungsbedarf; Fachkompetenz; Fähigkeitsgruppierung; Lernen; Lernentwicklung; Lernerfahrung; Soziale Kompetenz; Lernbiografie; Lernform; Beispiel; Gespräch; Kompetenzorientierung; Anschauungsmaterial; Arbeitsmaterial; Schaubild; Reflexion (Phil); Gestaltungsfähigkeit; Unternehmen; Anforderungsprofil; Arbeit; Beschäftigter; Weiterbildung; Weiterbildungsberatung; Mitarbeiterfortbildung; Workshop; Ablauforganisation; Bedarfsanalyse; Bedarfsermittlung; Kompetenzentwicklung; Kooperation; Kooperationsform; Leitfaden; Material; Merkmal; Personale Kompetenz; Mitarbeiter; Vorgesetzter; Deutschland
Abstract	Seit Beginn der 1990er Jahre wird dem Lernen in der Arbeit wieder verstärkte Beachtung geschenkt. Es hatte sich gezeigt, dass arbeitsplatzferne Formen der Weiterbildung wie Seminare oder Kurse oft zu wenig Bezug zur betrieblichen Wirklichkeit bieten. Sie reichen daher allein nicht aus, um berufliche Handlungskompetenz zu erlangen und zu erhalten. Arbeitsbezogene Formen des Lernens haben seither an Bedeutung gewonnen. Allerdings müssen auch sie organisiert und strukturiert werden, etwa indem Lernzeit zur Verfügung gestellt wird. Zudem stellt sich die Frage, wie geeignete Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung aussehen können, die den Interessen der Beschäftigten und des Unternehmens gleichermaßen Rechnung tragen. Hierzu wird nachfolgend zunächst in Abschnitt 4.1 eine kompetenzorientierte Bildungsbedarfsanalyse vorgestellt, die die Beschäftigten einbezieht und beteiligt. In Abschnitt 4.2 wird dann eine Möglichkeit vorgestellt, wie auf der Grundlage einer Bildungsbedarfsanalyse konkrete Verabredungen zu deren Umsetzung getroffen werden können. Dabei werden insbesondere arbeitsbezogene Formen des Lernens berücksichtigt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/3