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Autor/inMitter, Wolfgang
TitelComparative education in Europe.
QuelleAus: Cowen, Robert (Hrsg.); Kazamias, Andreas M. (Hrsg.); Unterhalter, Elaine (Hrsg.): International handbook of comparative education. 1. Dordrecht: Springer (2009) S. 87-99
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN1-4020-6402-0; 978-1-4020-6402-9
DOI10.1007/978-1-4020-6403-6_7
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Vergleichende Forschung; Politikberatung; Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftsdisziplin; Entwicklung; Verband (Vereinigung); Europa
AbstractDie Kontextualisierung der Vergleichenden Erziehungswissenschaft in der Region Europa führt zwingend zum grundlegenden Strukturprinzip, das den Hauptstrom der europäischen Geschichte seit dem Mittelalter zwischen Vielfalt und Einheit bestimmt. Nach einer Darstellung der Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert werden die Kriterien analysiert, die den heutigen Stand und die erkennbaren Trends in der Vergleichenden Erziehungswissenschaft charakterisieren: die "europäische Landkarte" mit ihren nationalen und regionalen Besonderheiten, die akademischen Gesellschaften, der moderne Paradigmenwechsel in der Forschung, der Raum als Strukturkriterium, die Politik-Orientierung der Disziplin. Der Beitrag endet mit der Lenkung der Aufmerksamkeit auf vier wesentliche Perspektiven, die den geographischen Aspekt der Entwicklung, die Position der Disziplin im Wissenschaftssystem, die Wechselbeziehung zwischen Nation und Kultur in ihrer Bedeutung für Forschung und Lehre sowie die Europäische Dimension der Vergleichenden Erziehungswissenschaft betreffen. (DIPF/Autor).

Contextualising comparative education in the regional framework of Europe cogently leads to the basic structural principle that has determined the mainstream of European history since the Middle Ages between diversity and unity. This theme is explored by setting the focus on the history of the discipline in the 19th and 20th centuries, and the criteria characterising its modern state and trend: the "European map" with its national and regional particularities, the academic associations, the modern main shifts of theory paradigm, the space as an essential structural criterion, and the policy-orientation of the discipline. The article ends up with the outline of four main perspectives dealing with the extension of comparative education in geographical terms, the interrelation between nation and culture in its meaning for research and teaching, the academic debate and practice of the discipline in the science system, and the European dimension in comparative education. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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