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Autor/inRothland, Martin
TitelBerufsorientierung und -motivation in der konsekutiven Lehrerbildung: diffus, trügerisch und defizitär?
Befunde einer vergleichenden Untersuchung.
Paralleltitel: Vocational orientation and motivation in the consecutive teacher education: diffuse, illusive and insufficient?
QuelleIn: Die deutsche Schule, 102 (2010) 1, S. 21-36Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erfahrung; Vergleichsuntersuchung; Stichprobe; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehramtsstudiengang; Interesse; Motivation; Humanmedizin; Beruf; Berufsorientierung; Berufswahl; Studienwahl; Rechtswissenschaft; Jugendarbeit; Student; Deutschland
AbstractIm Anschluss an die Befunde der Potsdamer Lehrerstudie wird darauf verwiesen, dass mehr als die Hälfte der Lehramtsstudierenden motivationale Defizite aufweisen. Dagegen identifizieren andere Untersuchungen sowohl bei Schüler/inne/n als auch bei Studierenden, die den Lehrerberuf anstreben, eine hohe Zielgerichtetheit und Sicherheit des Berufswunsches. Der Beitrag geht im Anschluss an die scheinbar wenig eindeutige Befundlage auf der Basis einer vergleichenden Untersuchung mit n = 977 Lehramtsstudierenden, n = 135 Studierenden der Rechtswissenschaften sowie n = 210 Studierenden der Humanmedizin der Frage nach, wie es um die Berufsmotivation von Studierenden mit Lehramtsoption bestellt ist und ob die Polyvalenz beanspruchende gestufte Organisation der Lehrerbildung mit einer entsprechend unterschiedlich ausgeprägten Berufsorientierung und -motivation der Studierenden in den Bachelor- und Masterstudiengängen einhergeht. Schließlich wird untersucht, in welchem Maße die Studierenden mit dem Berufswunsch Lehrer/Lehrerin über Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit verfügen, um auf diese Weise zu überprüfen, inwieweit das dominierende Berufswahlmotiv angehender Lehrkräfte, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, tatsächlich ihren gelebten Interessen entspricht. (DIPF/Orig.).

Referring to the findings of the Potsdam Teacher Survey, it was noted that more than half of the teacher students show motivational deficits. But other studies identify a high degree of purpose and certainty with regard to the career aspiration among pupils and students who want to become teachers. Referring to the seemingly very ambiguous results, this article addresses the issue on the basis of a comparative survey with n = 977 teacher students, n = 135 law students, and n = 210 medical students; thus, it explores the vocational motivation of the teacher students and asks whether the two-tiered organization of teacher education which claims to be polyvalent is attended by a correspondently more differing vocational orientation and motivation of the Bachelor and Master students. Finally, the article explores to what extent students who want to become teachers have gained experience with activities for children and young people and checks how far the dominant vocational motivation of the prospective teachers - to work with children and young people - is in accordance with their practiced interests. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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