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Autor/inKlein, Gerhard
TitelFrühförderung für Kinder mit psychosozialen Risiken.
QuelleStuttgart: Kohlhammer (2002), IX, 183 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 171-183
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-17-016592-5; 978-3-17-016592-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Bindung; Entwicklungsstörung; Psychische Entwicklung; Psychosoziale Situation; Diagnose; Früherfassung; Soziale Entwicklung; Säugling; Familienhilfe; Förderung; Förderungsmaßnahme; Eltern; Kind; Kleinkind; Kinderkrippe; Kindertagesstätte; Tagesmutter; Frühförderung; Spieltherapie; Verhaltensauffälligkeit; Lernbehinderung; Spracherwerb; Sprachförderung; Therapie; Armut; Sozialpädagogik; Kinder- und Jugendhilfe; Psychosoziale Arbeit; Bundessozialhilfegesetz; Fallbeispiel; Prävention; Risiko; Deutschland
AbstractDie Zahl der Kinder, die durch psychosoziale Risiken in ihrer Entwicklung im frühen Kindesalter beeinträchtigt werden, hat erheblich zugenommen. Emotionale Störungen und verminderte Intelligenz machen im Schulalter Probleme und zwingen oft zum Besuch von Sonderschulen. Das bestehende System der Frühförderung erreicht gerade diese Kinder kaum oder zu spät. Das Buch erörtert zunächst neue Forschungsergebnisse zur Bedeutung psychosozialer Risiken für die Entwicklung eines Kindes. Dann werden neue Strategien und Verfahren für die Früherkennung vorgestellt. Anschließend werden Möglichkeiten der Frühförderung dieser Kinder durch Tagesmütter, das Prager-Eltern-Kind-Programm, Familienhilfe, Kindertagesstätten und Frühförderstellen beschrieben. Anhand von Fallbeispielen wird anschaulich, wie eine ökologische und ganzheitliche Frühförderung, die als Spielförderung praktiziert wird, das Kind zum Akteur seiner Entwicklung macht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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