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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFrenzke-Kulbach, Annette
TitelKindesvernachlässigung.
Probleme, Ausmaß und Gegenstrategien.
QuelleIn: Soziale Arbeit, 59 (2010) 2, S. 50-58Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2010-2-50
SchlagwörterKindesmisshandlung; Kindeswohl; Gesundheitswesen; Jugendhilfe; Prävention; Vernachlässigung
AbstractDer Vernachlässigung von Kindern ist in der Vergangenheit weniger Aufmerksamkeit geschenkt worden als der körperlichen oder sexuellen Kindesmisshandlung. Die bekannt gewordenen Fälle zeigen jedoch, dass Kindesvernachlässigung die häufigste Form der Kindesmisshandlung darstellt. Strategien der Hilfen weisen einerseits auf die Notwendigkeit einer guten Kooperation aller beteiligten Stellen hin. Andererseits gibt es Hinweise auf die Wirksamkeit von Präventionsprogrammen besonders bei der Risikogruppe der Kinder unter drei Jahren. Schließlich zeigen gerade diese Programme die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Systemen der Kinder- und Jugendhilfe und dem Gesundheitswesen.

Although many cases have shown that neglect is the most prevalent form of child maltreatment, child neglect has so far received less attention than the physical or sexual abuse of children. Helping strategies not only require a good cooperation between all the authorities concerned. With regard to the highrisk group of children aged under three years it has turned out, too, that prevention programmes are highly effective. It is these programmes that prove the importance of a coaction between the services of child and youth welfare and public health.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2010/3
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