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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKonietzka, Dirk; Kreyenfeld, Michaela
TitelZwischen soziologischen Makrotheorien und demographischen Vorausberechnungen.
Möglichkeiten und Grenzen des Blicks in die Zukunft der Familien- und Geburtenentwicklung.
Gefälligkeitsübersetzung: Between sociological macro theory and demographic projections. Possibilities and limitations of predicting future family and fertility change.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung. Sonderheft, (2009) 6, Zukunft der Familie: Prognosen und Szenarien, S. 51-71Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 4; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-4018; 1861-8537
SchlagwörterLebensplanung; Familie; Familienforschung; Familiengründung; Geburtenentwicklung; Kinderlosigkeit; Eltern; Bevölkerungsentwicklung; Demografischer Wandel; Sozialstruktur; Entwicklung; Prognose; Theorie; Zukunft; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Im Zentrum des Beitrags steht die Frage der zukünftigen Familien- und Geburtenentwicklung. Hierzu diskutieren wir zunächst verschiedene Aspekte der Entwicklung von Familie und Lebensformen in der jüngeren Vergangenheit und fragen anschließend nach deren Implikationen für zukünftige Entwicklungen. Wir werfen zunächst einen genaueren Blick auf die vergangene und zukünftig zu erwartende Entwicklung der Geburten in Deutschland und diskutieren im Anschluss die Reichweite der Theorie des 'zweiten demographischen Übergangs', welche den Anspruch erhebt, die Logik der Entwicklung der Lebens- und Familienformen in Gesellschaften Europas zu bestimmen. Schließlich betrachten wir spezifische Aspekte der Familien- und Geburtenentwicklung in Deutschland - vor allem der nichtehelichen Geburten und der Familiengründung - und reflektieren abschließend Möglichkeiten und Grenzen von Prognosen zur Entwicklung der Familien- und Lebensformen." (Autorenreferat).

"This paper gives an account of family change in Germany by describing major trends in fertility patterns and living arrangements. Furthermore, we raise the question whether past trends are able to tell us about the future of the family. In a first step we elaborate on present and past birth dynamics in Germany. We then discuss the concept of the 'second demographic transition theory' which claims to having conceptualized the logic of family change in Europe. In a next step, we focus on special aspects of family change in Germany, namely non-martial fertility and the postponement of first birth. Finally, we reflect upon the possibilities of predicting future trends in family change." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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