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Autor/inStamm, Margrit
TitelBegabte Minoritäten.
Gefälligkeitsübersetzung: Talented minorities.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009), 250 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 218-250
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-16104-0; 978-3-531-16104-4
DOI10.1007/978-3-531-91563-0
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Sozialisationsbedingung; Familie; Bildungsangebot; Förderprogramm; Kind; Schule; Begabung; Lebensbedingungen; Pädagogische Förderung; Minderheit; Jugendlicher; Deutschland
AbstractGegenstand der Studie ist eine unterschätzte und meist ausgeblendete Population im Bereich am oberen Ende der Skala: die begabten Minderheiten. Der Begriff "Minderheit" bzw. "Minorität" wird in einem breiten Sinne verwendet, um ihn auf alle Kinder und Jugendlichen anzuwenden, die bezüglich ihrem sozioökonomischen Status, ihrer Sozialisationswege oder ihrer kulturellen Herkunft benachteiligt sind, weil sie in Armut und unter finanziellen Entbehrungen, in von der dominanten Kultur verschiedenen Umgebungen oder in Familien aufwachsen, in denen Bildung keinen hohen Stellenwert hat. Die Studie ist in fünf größere Teile gegliedert: Teil I erläutert den Kontext der Thematik sowie die Situation von Kindern mit Minoritätshintergrund und ihren Zugang zu Förderangeboten. Teil II beleuchtet die frühkindlichen Entwicklungseinflüsse und stellt Programme vor, welche einen Beitrag zur vorschulischen Förderung leisten, unabhängig vom Blick auf eine überdurchschnittliche Begabung. Teil III beschreibt den allgemeinen Kontext und den rechtlichen Rahmen der schulischen Begabtenförderung. In Teil IV werden alternative Wege zur Verbesserung der Leistungsexzellenz aufgezeigt, während in Teil V die Platzierung von Begabtenförderprogrammen zwischen Nutzen und Risiko diskutiert wird. Abschließend werden eine resümierende Bilanz gezogen und weitere Empfehlungen gegeben. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/4
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