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Autor/inMilchert, Jürgen
TitelWachsende sozialpolitische Herausforderungen für die Landschaftsarchitektur.
Gefälligkeitsübersetzung: Increasing social policy challenges for landscape architecture.
QuelleAus: Harth, Annette (Hrsg.): Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung. Analysen, Bedeutung und Perspektiven. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 139-149
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BeigabenFotografien
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92010-8_8
SchlagwörterLandschaftsplanung; Ökologie; Sozialpolitik; Sozialwissenschaften; Stadtplanung; Studium; Altern; Hochschule; Stadtsoziologie; Institutionalisierung; Institutionalisierung; Fachbereich; Individualisierung; Individualisierung; Landschaftsplanung; Stadtplanung; Stadtsoziologie; Demografischer Wandel; Sozialpolitik; Ökologie; Ökologischer Landbau; Raumplanung; Studium; Fachbereich; Kulturwissenschaft; Sozialwissenschaften; Hochschule; Altern; Freiraum
AbstractDer Beitrag diskutiert die aktuelle widersprüchliche Entwicklung von steigenden sozialpolitischen Herausforderungen für die Landschaftsarchitektur einerseits und dem wachsenden Desinteresse an sozialwissenschaftlichen Fragestellungen in Lehre, Praxis und öffentlichem Diskurs andererseits. Das Fach setzt seit gut 20 Jahren zunächst primär auf Ökologie, dann auf Ästhetik und hat darüber für den Autor "die Zeichen der Zeit überhört". Wenn die Zunft die soziale Polarisierung, den demografischen Wandel oder den Individualisierungsprozess nicht zur Kenntnis nimmt, so droht das Fach - so der Autor - zu einer "Gründekoration" zu verkümmern. Doch auch das übliche "Soziologisieren" reicht nicht aus, wichtig ist ein wissenschaftlich fundierter Diskurs, der dem Gebrauchs- und Nutzungswert von Parks und anderen Freiräumen wieder mehr Gewicht gibt. Die fehlende Orientierung an sozialwissenschaftlichen Analysen, aber auch an kulturwissenschaftlichen Debatten, birgt für Fach und Berufsgruppe der Landschaftsarchitekten ein wachsendes Risiko der Marginalisierung. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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