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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enExtra, Guus; Gorter, Durk
TitelRegional and immigrant minority languages in Europe.
Gefälligkeitsübersetzung: Regionale und Minderheitensprachen von Einwanderern in Europa.
QuelleAus: Hellinger, Marlis (Hrsg.); Pauwels, Anne (Hrsg.): Handbook of language and communication: diversity and change. Berlin: de Gruyter (2007) S. 15-52
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHandbooks of applied linguistics. 9
BeigabenTabellen 8; Abbildungen 1
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-11-018217-0; 978-3-11-019853-9; 978-3-11-021423-9; 978-3-11-915949-4
DOI10.1515/9783110198539
SchlagwörterPhänomenologie; Interkulturelle Kommunikation; Kulturelle Identität; Familie; Schule; Interkulturelle Kompetenz; Soziolinguistik; Sprachgebrauch; Mehrsprachigkeit; Demografie; Einwanderungsland; Minderheitenpolitik; Öffentlichkeit; Sprachpädagogik; Minderheit; Europäische Union; Ausländer; Europa
AbstractDer Beitrag diskutiert das Titelthema aus vier Perspektiven: unter phänomenologischen, demographischen, soziolinguistischen und pädagogischen Aspekten. Dieser multiperspektivische Ansatz wird dann auf die Bereiche bezogen, in denen sich die Transmission von Sprachen hauptsächlich vollzieht: die häusliche Sphäre und öffentliche Räume. Haushalt und Schule sind hier die wichtigsten Domänen. In Fall einer Minderheitensprache vollzieht sich der Sprachgebrauch in einem "mismatch" zwischen Muttersprache und der Sprache des Einwanderungslands. Der Gebrauch der ursprünglichen Muttersprache durch die Eltern in der familiären Sphäre ist davon abhängig, welche Bedeutung die Sprache für die Minderheit und deren kulturelle Identität besitzt. Die Autoren erörtern vorrangig Probleme auf der Ebene der EU, d. h. ethnische, sprachliche und kulturelle Minderheiten, die zum europäischen Raum gehören gegenüber Minderheiten, die aus dem "Rest der Welt" stammen. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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