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Autor/inn/enKohaut, Susanne; Möller, Iris
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelFührungspositionen in der Privatwirtschaft: Frauen kommen auf den Chefetagen nicht voran.
Paralleltitel: Only a few women reach top positions.
QuelleNürnberg: IAB (2010), 6 S.; 416 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 6/2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterPanel; Sozioökonomisches Panel; Familie; Frau; Betriebsgröße; Branche; Management; Privatwirtschaft; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Betriebspanel; Berufswahl; Betriebserkundung; Geschäftsführer; Unternehmer; Geschlechterverteilung; IAB-Betriebspanel; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Führungskraft; Leitender Angestellter
Abstract"Das IAB-Betriebspanel von 2008 liefert zum zweiten Mal nach 2004 Informationen über die Anteile von Männern und Frauen in Führungspositionen. In den obersten Führungsetagen von Großbetrieben haben Frauen immer noch Seltenheitswert. Daran hat sich auch in den vier Jahren seit der letzten Erhebung nicht viel geändert. In Klein- und Mittelbetrieben sowie auf der zweiten Leitungsebene sind 'Führungsfrauen' häufiger anzutreffen. Allerdings sind Frauen in keinem Bereich der Führungspositionen so vertreten, wie es ihrem Anteil an den Beschäftigten entsprechen würde." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Women are rarely found in top management positions of large firms. Nothing much has changed since 2004 when the survey was first conducted. Although more women do hold positions in middle and lower management, they still do not reach a proportion that reflects their share of the workforce." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2008. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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