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Autor/inn/enHohmeyer, Katrin; Wolff, Joachim
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelWirkungen von Ein-Euro-Jobs für ALG-II-Bezieher: Macht die Dosierung einen Unterschied?
Paralleltitel: One-Euro-Jobs: Does the treatment dose matter?
QuelleNürnberg: IAB (2010), 8 S.; 384 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 4/2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterErfolgskontrolle; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktchance; Geschlechtsspezifik; Leistungsempfänger
Abstract"Ein-Euro-Jobs sollen vorwiegend Arbeitslosengeld-II-Bezieher mit besonderen Eingliederungsproblemen an den Arbeitsmarkt heranführen. Neue Ergebnisse zeigen, dass dies in der Regel und im Schnitt mittelfristig auch gelingt. Allerdings sind die Effekte auf die Beschäftigungsaussichten nicht sehr hoch. Die Studie untersucht für die Einführungsphase des SGB II, welche Rolle Teilnahmedauer und Arbeitszeit dabei spielen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; Evaluation; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Since 2005 a large scale workfare programme, so-called One-Euro-Jobs, targets unemployed welfare recipients in Germany. It should be directed at welfare recipients with very low job finding perspectives. We analysed for welfare recipients who participated in One-Euro-Jobs in early 2005 whether the programme is well-targeted and effective in the sense of raising employment prospects. In fact, One-Euro-Jobs are not targeted at welfare recipients with particular low job finding prospects. Our net impact analysis shows that in the longer term the participation improves employment prospects of most groups of participants. A longer planned participation implies larger short-term lock-in effects but after completing participation also tends to improve more strongly the employment prospects of West German participants than short participations." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; Evaluation; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2007. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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