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Autor/inn/enKoch, Susanne; Kvasnicka, Michael; Wolff, Joachim
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBeschäftigungszuschuss im SGB II: Ein neues Instrument als Ultima Ratio.
Paralleltitel: Employment subsidy under SGB II: A new instrument as ultima ratio.
QuelleNürnberg: IAB (2010), 8 S.; 841 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 2/2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterLohnkostenzuschuss; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Teilnehmerstruktur; Wirkungsforschung; Allein erziehender Elternteil; Alter Mensch; Langzeitarbeitsloser; Leistungsempfänger
Abstract"Mit dem Beschäftigungszuschuss (BEZ) nach § 16e SGB II wurde im Jahr 2007 erstmals in der aktiven Arbeitsmarktpolitik ein Instrument für Langzeitarbeitslose eingeführt, das die unbefristete Förderung einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung vorsieht. Daher kommt der Teilnehmerauswahl hier noch mehr als bei anderen arbeitsmarktpolitischen Instrumenten eine besondere Bedeutung zu. Das IAB hat gemeinsam mit Kooperationspartnern im Auftrag des BMAS untersucht, welche Personen bis Ende 2008 für die Förderung mit dem BEZ ausgewählt wurden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In Germany, a new employer subsidy provides an opportunity for long-term unemployed, very hard-to-place welfare recipients to find paid work. After two years in the programme, the job-participant-specific subsidy may be granted indefinitely, provided that the participant is unlikely to find unsubsidized work within the next two years. We analyse whether this new subsidy is indeed well-targeted in practice to hard-to-place welfare recipients. Compared to non-participating welfare recipients, participants in the programme are more often aged 50 years or older and characterised by bad health or some form of disability. However, we also find evidence (albeit descriptive) that a considerable number of participants in the programme may not fulfil the criterion of a near-zero chance of finding an unsubsidized job within two years." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2009. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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