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Autor/inTautz, Jürgen
TitelBienen und Blüten.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 58 (2009) 2, S. 10-17Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1617-5697
SchlagwörterBestäubung; Biene; Biologieunterricht; Blüte; Pollen; Tierverhalten; Lebensweise; Blütenpflanze; Deutschland
AbstractMit der Verlegung sensibler Teile der Blüte in das geschützte Innere konnten die Pflanzen ihre Geschlechtsorgane und Geschlechtsprodukte vor Wind und Wetter sowie vor zerstörerischen Fressbestäubern, z. B. Käfern, besser schützen. Dazu kamen dann Blütenteile mit optischen und duftenden Auffälligkeiten. Der Beitrag zeigt auf, wie Bienen das Blütenangebot effektiv nutzen. Bienen verfügen über einen dezentralen (ohne Führungsinstanz) und selbstorganisierenden Verteilungsmechanismus (ganz von selbst durch viele kleine Kontakte zwischen den Bienen).Was man an Bienen und Blüten beobachten kann, ist das Resultat der Koevolution dieser beiden Partner. Das Bienenverhalten rund um die Blütenbesuche wird näher beleuchtet (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2010/3
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