Reformpädagogik und Frauenbewegung. Geschichte einer Ausgrenzung.

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Autor/in	Kleinau, Elke
Titel	Reformpädagogik und Frauenbewegung. Geschichte einer Ausgrenzung.
Quelle	In: Ariadne, (2008) 53/54, S. 32-40Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen; Anmerkungen S. 39-40
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0178-1073
Schlagwörter	Bildungstheorie; Erziehung; Reformpädagogik; Bildungsgeschichte; Frauenbewegung; Mädchenbildung; Bildungsreform; Geschichte (Histor); Sozialismus; Frauenbildung; Sozialpädagogik; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Bäumer, Gertrud; Lange, Helene; Zetkin, Clara; Deutschland
Abstract	Im "Pantheon der Reformpädagogen" fehlen bis heute führende Vertreterinnen der deutschen Frauenbewegungen. Der Artikel arbeitet zunächst die Mechanismen heraus, mit denen frauenbewegte Frauen, ihre pädagogischen Konzepte und Projekte aus dem reformpädagogischen Diskurs ausgegrenzt wurden. Danach werden die bildungstheoretischen und bildungspolitischen Konzeptionen Helene Langes, Gertrud Bäumers und Clara Zetkins vorgestellt und ihre Affinität zur reformpädagogischen Bewegung thematisiert. (Verlag).
Erfasst von	BBF \| Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update	2010/2

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