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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Auf der einen Seite konstatiert der Autor, dass die menschliche Zivilisation durch eine ungeheure Zuwachsrate des Wissens gekennzeichnet ist, auf der anderen Seite kommt dieses Neuwissen nur in einem sehr geringen Umfang in den Entwicklungslaendern zur Geltung und ist einer kleinen Gruppe vorbehalten. Weiterhin wird "zum grossen Teil technische Entwicklung von Geschaeftsinteressen bestimmt, doch die Gesellschaft konsumiert und zahlt fuer sie unter dem Namen von Entwicklung. Bei solcher Form sozio-oekonomischer Umwandlung verstaerkt sich weiterhin die bewusste Ablehnung des Wissens. Dieser Technikkonsum verursacht neben den materiell Besitzenden und Nichtbesitzenden eine zusaetzlich soziointellektuelle Zweiteilung zwischen Wissenden und Unwissenden." Hinzu kommt, dass oft das jeweilige Staatsgefuege von einer kleinen Bevoelkerungsgruppe (die sich zudem als "Elite" versteht) genutzt wird, um sich zu bereichern. Um diesen Trend in den Entwicklungslaendern zu bremsen, schlaegt der Autor vor, dass das westliche Wissen immer im Interesse des Volkes zu nutzen ist und von einheimischen Fachleuten getragen wird, "die eine hohe Professionalitaet vorweisen koennen, die kreativ mit dem Volk verbunden und bereit sind, sowohl mit den "einfachen Leuten" als auch mit den Kollegen zusammenzuarbeiten."
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Brandyopadhyay, Jayanta: Ueber die Notwendigkeit einer Wissenschaft im Interesse des Volkes. 1989.
89054
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