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Autor/inFebbrajo, Alberto
TitelThe university institution as an autopoietic system.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Institution der Universität als ein autopoetisches System.
QuelleAus: Calliess, Gralf-Peter (Hrsg.): Soziologische Jurisprudenz. Festschrift für Gunther Teubner zum 65. Geburtstag. Berlin: de Gruyter Recht (2009) S. 481-491Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKultur; Gedächtnis; Identifikation; Kommunikation; Vertrauen; Selbstbeobachtung; Institutionalisierung; Lernprozess; Autopoiese; Rationalität; Legitimation; Rechtssoziologie; Hochschule; Lebenslanges Lernen; Funktion (Struktur); Kulturelle Einrichtung; Rahmenbedingung; Selektion; System; Institution
AbstractIn der modernen Systemtheorie werden Institutionen als Konstrukte verstanden, die unterschiedliche Strategien zur Anpassung an ihre Umgebung mit Hilfe spezifischer Filter verfolgen. Diese Filter ermöglichen es ihnen, auf interne und externe Herausforderungen zu reagieren, um ihr Überleben zu gewährleisten. Einer der wesentlichsten von diesen Filtern sichert der Institution die Kontrolle über ihr Gedächtnis. Das Gedächtnis ist nicht nur eine Instanz, die Wechselwirkungen zwischen Institution und Umgebung vermitteln, sondern stiftet auch ihre Identität, die mithilfe der Anpassung aufrechterhalten werden soll. In der Studie werden die Merkmale des universitären Systems als einer kulturellen Institution dargestellt, bei der die Pflege der Tradition maßgebend für ihre Identität ist. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen die Probleme der Anpassung der Universität, die aus dem Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Innovation heraus resultieren. (ICF).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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