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Autor/inNohl, Arnd-Michael
TitelVon der Bildung zum kulturellen Kapital.
Die Akkreditierung ausländischer Hochschulabschlüsse auf deutschen und kanadischen Arbeitsmärkten.
Gefälligkeitsübersetzung: From education to cultural capital. Accreditation of foreign university qualifications on the German and Canadian labor markets.
QuelleAus: Nohl, Arnd-Michael (Hrsg.); Schittenhelm, Karin (Hrsg.); Schmidtke, Oliver (Hrsg.); Weiß, Anja (Hrsg.): Kulturelles Kapital in der Migration. Hochqualifizierte Einwanderer und Einwandererinnen auf dem Arbeitsmarkt. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 153-165
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16437-3
DOI10.1007/978-3-531-91936-2_10
SchlagwörterKultur; Migrationshintergrund; Berufliche Integration; Beruflicher Abstieg; Bildungsadäquate Beschäftigung; Unterwertige Beschäftigung; Berufsrecht; Zahnarzt; Akademiker; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Dequalifizierung; Hochschulabsolvent; Arbeitnehmer; Arzt; Ausländer; Führungskraft; Hoch Qualifizierter; Deutschland; Kanada
AbstractEine adäquate Verwertung von universitären Bildungstiteln ist schon für Einheimische ein Problem; für Einwanderer, die ihren Hochschulabschluss im Ausland erworben haben, ist ein adäquater Berufseinstieg noch schwieriger. Auf der Grundlage narrativer Interviews wird untersucht, wie hochqualifizierte Einwanderer ihr Wissen und Können in Kanada und Deutschland nutzen. Am Beispiel von Ärzten und Zahnärzten wird auf professionsrechtliche Vorgaben eingegangen. Außerdem werden die beruflichen Erfahrungen von Managern aus beiden Ländern beleuchtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Menschen, die trotz oder gerade wegen einer Weiterbildung einen Verlust an kulturellem Kapital hinnehmen mussten. Für diese drei Fallgruppen und die beiden Länder werden unterschiedliche Muster der Anpassung an die Erwartungen des Arbeitsmarktes herausgearbeitet. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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