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Autor/inn/enKohaut, Susanne; Möller, Iris
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelVereinbarungen zur Chancengleichheit: Kaum Fortschritte bei der betrieblichen Förderung.
Paralleltitel: Agreements for equal opportunities. Little progress within German firms.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 6 S.; 561 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 26/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterPanel; Chancengleichheit; Sozioökonomisches Panel; Betriebssoziologie; Frau; Frauenförderung; Gleichstellungspolitik; Betriebsvereinbarung; Erwerbstätigkeit; Personalpolitik; Berufstätigkeit; Betriebspanel; IAB-Betriebspanel; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Seit Jahren stagnieren die betrieblichen Aktivitäten zur Förderung der Chancengleichheit und der Familienfreundlichkeit auf niedrigem Niveau. Daran hat auch die freiwillige Vereinbarung zwischen Privatwirtschaft und Bundesregierung von 2001 wenig geändert. Das IAB-Betriebspanel 2008 liefert zum dritten Mal seit 2002 Informationen über Vereinbarungen zur Chancengleichheit aus betrieblicher Sicht. Die Daten zeigen, dass immer noch relativ wenige Betriebe personalpolitische Instrumente nutzen, um die Beschäftigung von Frauen zu fördern und ihr Fachkräftepotenzial zu erschließen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Since 2002 the German IAB-establishment panel reports on agreements for equal opportunities for women and men in German firms. In 2008 still only 13 % of all German establishments with 10 and more employees have such agreements. Around a quarter of all employees working in these firms are covered by agreements aimed to improve equal opportunities. In this context firms offer help to find child care or keep contact during parental leave. Some companies also have special career programs for their high potential female staff." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2008. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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