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Autor/inn/enFuchs, Johann; Hummel, Markus; Zika, Gerd
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBeschäftigung und Erwerbspersonenpotenzial in der langen Frist: Demografie prägt den ostdeutschen Arbeitsmarkt.
Paralleltitel: Labour demand and labour supply in the long run: Demographic effects on the East German labour market.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 8 S.; 761 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 21/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Beschäftigungsentwicklung; Demografischer Wandel; Arbeitsmarktbilanz; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial
Abstract"In Ostdeutschland wird der demografische Wandel - noch mehr als im Westen - auf längere Sicht zu gravierenden Veränderungen beim Arbeitskräfteangebot führen. In modellgestützten Arbeitsmarktszenarien für die nächsten 15 Jahre wird in diesem Kurzbericht gezeigt, vor welchen neuen Problemen die ostdeutschen Länder künftig stehen könnten, wenn es nicht gelingt, die Folgen der demografischen Entwicklung in den Griff zu bekommen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2050. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The labour market in East Germany will undergo a dramatic change due to the demographic development. The paper focuses on the impact of a substantially decreasing and ageing labour force. It discusses in particular how this could hinder the employment prospects in East Germany up to 2050. As the younger cohorts are far smaller than the older cohorts now approaching retirement, a shortage of qualified workers in the near future seems to become more likely than ever." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2050. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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