Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Häfeli, Kurt |
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Titel | Benachteiligtenförderung in der schweizerischen Berufsbildung. Eine Zwischenbilanz. |
Quelle | In: Berufsbildung, 63 (2009) 115, S. 46-48Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0005-9536 |
Schlagwörter | Grundbildung; Risikokind; Benachteiligtenförderung; Prüfung; Zeugnis; Berufsbildung; Berufliche Qualifikation; Anlernberuf; Zertifikat; Case Management; Benachteiligung; Schweiz |
Abstract | In der Schweiz sind in den letzten Jahren verschiedene Neuerungen und Reformen durchgeführt worden mit dem Ziel, die Arbeitsmarktfähigkeit der benachteiligten jungen Erwachsenen zu erhöhen und ihnen einen Einstieg in die Arbeitswelt zu ermöglichen. Dazu gehören Maßnahmen wie die Initiative "Case Management", mit der potenzielle Risikojugendliche bereits in der Sekundarstufe I erfasst und gefördert werden. Mit dem neuen Berufsbildungsgesetz wurde 2004 anstelle der Anlehre eine zweijährige berufliche Grundbildung für lernschwächere Jugendliche eingeführt. Für die schwächsten Jugendlichen wird die sogenannte IV-Anlehre, eine praktische Ausbildung, angeboten, welche ausserhalb des Berufsbildungsgesetzes privatrechtlich geregelt und von der Invalidenversicherung finanziert wird. Wie erfolgreich die Reformschritte sind, zeigt eine erste Zwischenbilanz. (BIBB-Doku). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn |
Update | 2009/3 |