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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNaggl, Monika; Höck, Sabine
TitelDer Anamnesebogen der Arbeitsstelle Frühförderung Bayern.
QuelleIn: Frühförderung interdisziplinär, 28 (2009) 1, S. 23-35Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-9121
SchlagwörterErstinterview; Fragebogen; Einstellung (Psy); Erwartung; Kognitive Entwicklung; Psychische Entwicklung; Diagnostik; Entwicklungstest; Testdurchführung; Frühe Kindheit; Säugling; Eltern; Kind; Kleinkind; Kleinkindalter; Säuglingsalter; Frühförderung; Entwicklung
AbstractDer von der Arbeitsstelle Frühförderung Bayern entwickelte Anamnesebogen aus dem Jahre 1975 wird in einer aktualisierten Neufassung vorgelegt und erläutert. Erstgespräch und Anamnese gehören zum Kernbestand der Diagnostik in der Frühförderung. Das Anamnesegespräch hat den Charakter einer Beratung, im Laufe derer etwas über die Bedingungen des Kindes erfahren wird: über seiner Bindungsgeschichte, Pflege und Versorgung, Erziehung, Familie, Krippe, Kindergarten sowie über die soziale Situation, in der es aufwächst. Ziel des Beratungsgespräches ist es, etwas über die Agenda der Eltern zu erfahren und zu eruieren, was für sie bedeutsam ist und woran sie sich erinnern. Die Inhalte, wie sie im vorgestellten Anamnesebogen enthalten sind, beziehen sich daher auf die Erwartungen und Einstellungen der Eltern, die Vorgeschichte von Schwangerschaft, Geburt, Baby-Zeit und die allgemeine Entwicklung des Kindes. Neben dem Vorgehen werden auch der Fragenkatalog des Anamnesebogens und abschließend Materialien zur weiterführenden Diagnostik einzelner Bereiche vorgestellt (ELFRA - Elternfragebögen für die Früherkennung von Risikokindern, MEF Mannheimer Elternfragebogen für die U7a, CBCL Child Behavior Checklist 1 1/2-5, VBV3-6 Verhaltensbeurteilungsbogen für Vorschulkinder, SOEBEK - soziale Orientierungen von Eltern behinderter Kinder, BEK - Fragebogen zu den Bedürfnissen von Eltern behinderter Kinder, DISYPS-II, Schlafprotokollbogen). (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/1
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