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Autor/inn/enBach, Hans-Uwe; Hummel, Markus; Klinger, Sabine; Spitznagel, Eugen; Zika, Gerd
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitsmarkt-Projektion 2010: Die Krise wird deutliche Spuren hinterlassen.
Gefälligkeitsübersetzung: Labour market forecast 2010: Economic crisis will leave its mark on the German labour market.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 12 S.; 1730 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 20/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterLohnstückkosten; Personalanpassung; Produktivitätsentwicklung; Unterbeschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Jahresarbeitszeit; Prognose
Abstract"Nach vergleichsweise geringen Änderungen der Erwerbstätigkeit und der Arbeitslosigkeit im Jahr 2009 wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Jahr 2010 spürbar verschlechtern. Angesichts noch schwacher Wachstumserwartungen wird die Zahl der Entlassungen zunehmen, denn die aktuelle Unterauslastung des Personals ist kostspielig und nicht dauerhaft durchzuhalten. Dieser Kurzbericht skizziert mögliche Entwicklungen am Arbeitsmarkt für die Jahre 2009 und 2010." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Up to August 2009, the German labour market was almost unaffected by the economic crisis. Companies have tended to hoard labour in an unprecedented amount. Thus, productivity per hour and working time fell dramatically, whereas unit labour costs increased sharply. Since labour hoarding is costly and GDP growth is expected to rise by only 0.5 percent in 2010, the number of dismissals will probably increase during the Autumn and Winter of 2009/2010. As a consequence, employment may fall by 830,000 persons in 2010 and unemployment may rise by 640,000 persons up to a yearly average of 4.1 million. The short report forecasts and explains the developments on the German labour market in the near future." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2010. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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