Jugend und Gewalt. Ergebnisse einer kommunalen Befragung in den Schulen von Ravensburg/Weingarten.

Autor/in	Beck, Karlheinz
Titel	Jugend und Gewalt. Ergebnisse einer kommunalen Befragung in den Schulen von Ravensburg/Weingarten. Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents and violence. Results of a municipal survey in schools in Ravensburg/Weingarten.
Quelle	Aus: Dölling, Dieter (Hrsg.): Kommunale Kriminalprävention. Analysen und Perspektiven; Ergebnisse der Begleitforschung zu den Pilotprojekten in Baden-Württemberg. Holzkirchen: Felix Verl. (2003) S. 204-207Verfügbarkeit
Reihe	Empirische Polizeiforschung. 15
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-927983-15-2
Schlagwörter	Erfahrung; Angst; Gewalt; Medien; Angst; Baden-Württemberg; Berufsschule; Erfahrung; Gewalt; Kriminalität; Schüler; Stadt; Freizeitgestaltung; Allgemein bildende Schule; Medien; Allgemein bildende Schule; Schüler; Stadt; Gemeinde (Kommune); Kriminalität; Opfer; Konsum; Berufsschule; Freizeitgestaltung; Jugendlicher; Baden-Württemberg
Abstract	Bei den Ergebnissen der Bevölkerungsbefragung in Ravensburg und Weingarten im Sommer 1994 fiel ein Gesichtspunkt besonders auf: Jugendliche in beiden Städten scheinen die Kriminalität besonders stark zu fürchten, was sich von den Ergebnissen in anderen Städten deutlich unterscheidet. Die Tatsache, dass die jungen Menschen im Vergleich zu Älteren eine erhöhte Kriminalitätsfurcht angaben, und dass über eine zunehmende Brutalisierung und Gewalttätigkeit von Schüler/Innen berichtet wurde, führten dazu, eine Arbeitsgruppe zum Thema "Jugend und Gewalt" innerhalb des Projekts "Kommunale Kriminalprävention in Baden-Württemberg" einzurichten. Es fanden eine repräsentative Umfrage an den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Ravensburg/Weingarten sowie Expertengespräche mit Fachleuten statt. Der Autor stellt die wichtigsten Ergebnisse kurz vor, die sich auf die allgemeine Schulsituation, die gewalttätigen Handlungen der Schüler, die Gründe für Gewalt an Schulen, die Opfererfahrungen der Jugendlichen und ihre Freizeitaktivitäten und ihren Medienkonsum beziehen. (ICI).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1