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Autor/inn/enPloeg, Frederick van der; Veugelers, Reinhilde
TitelHigher education reform and the renewed Lisbon strategy: role of member states and the European Commission.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Reform der Hochschulbildung und die erneuerte Lissabon-Strategie. Die Rolle der EU-Staaten und der Europäischen Kommission.
QuelleAus: Gelauff, George (Hrsg.): Subsidiarity and economic reform in Europe. Berlin: Springer (2008) S. 65-96
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BeigabenAbbildungen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-540-77245-3
DOI10.1007/978-3-540-77264-4_5
SchlagwörterForschung; Autonomie; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungsbedarf; Subsidiarität; Förderung; Steuerung; Mobilität; Politik; Finanzierung; Wettbewerb; Hochschulbildung; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Anerkennung; Finanzielle Situation; Kompetenzverteilung; Europäische Union
AbstractDie Verfasser diskutieren die Reformen, die notwendig sind, um die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Hochschulbildung zu bewältigen. Sie gehen der Frage nach, welche politische Aktivitäten auf welchen Ebenen benötigt werden, um die Potentiale der EU auf dem Gebiet der Hochschulbildung zu aktivieren. Vor dem Hintergrund der steigenden Anzahl der Studierenden und der wachsenden Bedeutung der Hochschulausbildung werden die Möglichkeiten analysiert, den Zugang von Kinder aus weniger privilegierten Schichten zu erleichtern. Dabei stehen Probleme der Regierungspolitik, der Finanzierung und der Internationalisierung entsprechender Aktivitäten im Mittelpunkt des Interesses. Die Autoren argumentieren, dass die Hochschulreform in Europa sowohl auf der Erweiterung der akademischen Autonomie, auf höheren Studiengebühren und auf einer stärkeren Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten der Studierenden als auch auf Intensivierung der Konkurrenz zwischen den Universitäten und einer weiteren Internationalisierung basieren soll. Die EU soll einerseits die nationalen Regierungen darin bestärken, die gegenseitige Anerkennung von Qualifikationen zu ermöglichen und die Reformen im Sinne des Bologna-Prozesses voranzutreiben. Andererseits soll die EU eine führende Rolle bei der Steigerung der Mobilität von Studierenden, Forschern und Hochschuldozenten spielen und das Öffnen der nationalen Finanzierungsprogrammen für andere Mitgliedsstaaten sowie den Ausbau der Forschungs- und Ausbildungsinfrastruktur aktiv begleiten. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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