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Autor/inn/enMühling, Tanja; Rupp, Marina
TitelFamilie.
Gefälligkeitsübersetzung: Family.
QuelleAus: Baur, Nina (Hrsg.): Handbuch Soziologie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 77-95
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15317-9
DOI10.1007/978-3-531-91974-4_4
SchlagwörterForschungsmethode; Soziale Beziehung; Ehe; Familie; Familiengründung; Familiensoziologie; Partnerschaft; Eltern; Kind; Forschungsstand; Forschungsgegenstand; Deutschland
AbstractDie Autorinnen umreißen zu Beginn ihres Überblicks die verschiedenen Begriffsbestimmungen von Familie. Nach dem sogenannten "Lebensformenkonzept" des Statistischen Bundesamtes gelten als Familien in Deutschland seit dem Jahr 2005 Haushalte mit ledigen Kindern, die wiederum nach Ehepaaren, nichtehelichen Lebensgemeinschaften, gleichgeschlechtlichen Paaren und Alleinerziehenden differenziert werden. Die Autorinnen geben anschließend einen Überblick über grundsätzliche Betrachtungsweisen und Theorien der Familiensoziologie, wie z.B. die Differenzierungstheorie, die Ansätze des Strukturfunktionalismus und des symbolischen Interaktionismus, die Individualisierungsthese, das Paradigma der Deinstitutionalisierung, Entscheidungstheorien und Entwicklungstheorien zur Familie aus der Lebenslaufperspektive. Die Autorinnen diskutieren außerdem die Anwendbarkeit theoretischer Ansätze auf die familiale Realität, wie z.B. Partnerwahl und Partnerschaft, Entwicklung von der Partnerschaft zur Ehe, generatives Verhalten, Aufgabenteilung in der Familie sowie Trennung und Scheidung. Die Autorinnen umreißen abschließend den gegenwärtigen Stand der Familiensoziologie. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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