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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHitzler, Ronald; Pfadenhauer, Michaela
Titel"Vergesst die Party nicht!"
Das Techno-Publikum aus Sicht der Szene-Macher.
Gefälligkeitsübersetzung: "Don't forget the party!" The techno public in the opinion of the scene makers.
QuelleAus: Willems, Herbert (Hrsg.): Theatralisierung der Gesellschaft. Bd. 1, Soziologische Theorie und Zeitdiagnose. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 377-393
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91442-8_16
SchlagwörterAlltagskultur; Subkultur; Selbstdarstellung; Technokultur; Inszenierung; Musik; Organisation; Produktion; Soziale Differenzierung; Veranstaltung; Jugendlicher; Publikum
AbstractDie Autoren beschäftigen sich mit den sozialen Strukturen der Party, die den Kulminationspunkt des Geschehens in der Techno-Szene bildet. Die Party muss vor allen Dingen organisiert und produziert werden: von Veranstaltern, Logistikern, Technikern, Club-Managern, Bookern, Künstlern usw. Aus der Sicht dieser "Macher" ist die Techno-Party-Szene ausdifferenziert: sowohl im Hinblick auf die Erbringung szenerelevanter Leistungen als auch im Hinblick auf club-, label- und DJ-spezifische Teilszenen, auf regional- bzw. lokalspezifische Teilszenen und vor allem im Hinblick auf stilspezifische Teilszenen. Unter den letzteren gelten die Dance&Trance-Szene, die House-Szene und die Rave- bzw. Techno-Szene im engeren Sinne veranstaltungstechnisch betrachtet als die wesentlichsten, wie die Autoren im Einzelnen zeigen. Ihre kursorischen Streifzüge durch die Szene beziehen sich auf die Party-Dialektik mit ihrer "ver-rückten" Lebenswelt, auf die Party als Produktionsproblem (Organisationsarbeit, DJ-Arbeit, Repräsentations-, Reflektions- und Freundesarbeit), auf die Diversifizierungen und Stilrichtungen der Party sowie auf die Party-Realitäten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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