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Autor/inRavinet Munoz, Eugenio
TitelThe relevance of youth research and youth observatories for youth policies in Iberoamerica.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Relevanz der Jugendforschung und der Jugendbeobachtungen für die Jugendpolitik in Ibero-Amerika.
QuelleAus: Bendit, René (Hrsg.): Youth transitions. Processes of social inclusion and patterns of vulnerability in a globalised world. Opladen: B. Budrich (2008) S. 351-356Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBeobachtung; Demografische Lage; Jugend; Jugendforschung; Jugendpolitik; Programm; Indikator; AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome); Gesundheit; Partizipation; Arbeitsmarkt; Diskussion; Standardisierung; Jugendverband; Index; Information; Information Retrieval; Karibik; Lateinamerika; Portugal; Spanien
AbstractDer Verfasser geht der Frage nach, warum die Wissenschaft sich so intensiv mit den Problemen der Jugend beschäftigt. Es wird argumentiert, dass die Jugendforschung im Wesentlichen ein Instrument der Politik darstellt. Ein Schwerpunkt der Studie ist die Suche nach Möglichkeiten, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Politikern und Verantwortlichen für die Jugendarbeit auf der lokalen Ebene zu verbessern. Der Autor zeigt, dass die Wechselwirkungen zwischen Jugendpolitik und Jugendforschung in Lateinamerika, Spanien und Portugal stark durch ein Wahrnehmungsmuster geprägt sind, nämlich durch die Betrachtung der Jugend als ein Problem. Dieses Muster spielt eine prägende Rolle in Bezug auf die Ausrichtung der Jugendforschung. Die negativistische Wahrnehmung der Zielgruppe korrespondiert mit dem Begriffsinstrumentarium, mit dessen Hilfe sie beschrieben wird: "abweichendes Verhalten", "Konflikt", "politische Apathie", "Massenarbeitslosigkeit", "Risikogruppe ". Als eine Alternative zu dieser Forschungsperspektive stellt der Autor die Betrachtung der Jugend als Chance für die Entwicklung der Gesellschaft und eine aus dieser Sicht konzipierte Jugendpolitik zur Diskussion. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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