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Autor/inKlein, Markus
TitelDie Entwicklung der grünen Wählerschaft im Laufe dreier Jahrzehnte - eine empirische APK-Analyse.
Gefälligkeitsübersetzung: Development of the green electorate over the course of three decades - an empirical APK analysis.
QuelleAus: Kaspar, Hanna (Hrsg.): Politik - Wissenschaft - Medien. Festschrift für Jürgen W. Falter zum 65. Geburtstag. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 391-401
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BeigabenTabellen 2; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91219-6_23
SchlagwörterLebenszyklus; Generation; Geschichte (Histor); Außerparlamentarische Opposition; Politische Einstellung; Politische Kultur; Wahlverhalten; Studentenbewegung; Bündnis 90/Die Grünen; Grüne (Partei); Wähler; Deutschland
AbstractDie grüne Partei mit ihren Vorläuferorganisationen konnte im Jahr 2008 auf eine dreißigjährige "Wahltradition" zurückblicken. Die vorliegende Beitrag nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, sich mit der Entwicklung der Wählerschaft der Grünen seit ihrer Entstehung auseinander zu setzen. Dazu werden zunächst verschiedene in der frühen Literatur vorfindbare theoretische Erklärungsansätze für die Wahl der Grünen in Deutschland skizziert. Die Implikationen dieser Theorien für die Wirkungen der Variablen Generationszugehörigkeit, Stellung im Lebenszyklus und historische Periode werden dann im Rahmen von kohortenanalytischen Modellen empirisch untersucht. Als Datengrundlage dient dabei die ALLBUS-Befragungsreihe, die zunächst kurz vorgestellt wird. Nach der Präsentation der Ergebnisse der empirischen Analysen folgen eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Untersuchungsergebnisse sowie einige Schlussfolgerungen. Die Ergebnisse der empirischen Analysen lassen sich wie folgt zusammenfassen: In Westdeutschland folgt die Wahl der Grünen einem lebenszyklischen und einem generationenspezifischen Muster, wobei das generationenspezifische Muster als einflussreicher bezeichnet werden kann. Der Einfluss der Generationenzugehörigkeit geht dabei ausschließlich auf die APO-Generation und die Generation der Neuen Sozialen Bewegungen zurück. Für die nachfolgende "Generation Golf" und die Wiedervereinigungsgeneration gilt dies jedoch nicht. Die Grünen können folglich nicht auf ein in der Generationensukzession stetig wachsendes Wählerpotential hoffen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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