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Autor/inWeisskopf, Victor F.
TitelSo einfach ist Physik: 11. Berge, Wasserwellen und undichte Daecher.
QuelleIn: Physik und Didaktik, 17 (1989) 4, S. 261-265Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8515
SchlagwörterSachinformation; Wasser; Gebirge; Höhe; Astrophysik; Atomphysik; Festkörperphysik; Mechanik; Oberflächenspannung; Physik; Planet; Tropfen; Wind; Grafische Darstellung
AbstractDie Frage wird untersucht, warum die Berge der Erde nur bis hoechstens 10 km aufragen. Wie ausfuehrlich dargelegt, ist die Hoehe der Berge durch das gewichtsbedingte plastische Fliessen des hauptsaechlich aus SiO2 bestehenden Untergrundes begrenzt. Eine einfache Beziehung zwischen der Gebirgshoehe und der zum Fliessen benoetigten molekuelspezifischen Energie, die abgeschaetzt werden kann, erlaubt dann, die maximale Gebirgshoehe (ca. 8 km) zu bestimmen. Unter Beruecksichtigung der Oberflaechenspannung werden auf einfache Weise der maximale Radius eines gerade noch am Dach haengenden Wassertropfens und die Wellenlaenge der bei minimaler Windgeschwindigkeit erzeugten Wasserwellen berechnet. Es zeigt sich, dass beide Groessen ungefaehr gleich dem geometrischen Mittel aus der Maximalhoehe eines Berges und dem Molekuelabstand sind. Maximale Gebirgshoehen werden fuer andere Planeten errechnet und mit irdischen verglichen. Eine Verhaeltnisgleichung zwischen maximaler Gebirgshoehe und Bohrschem Radius erlaubt es, den Zusammenhang zwischen diesen beiden Groessen und dem Radius der fallenden Tropfen bzw. der Wellenlaenge von Wasserwellen bei minimaler Windgeschwindigkeit zu verdeutlichen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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