Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Frage wird untersucht, warum die Berge der Erde nur bis hoechstens 10 km aufragen. Wie ausfuehrlich dargelegt, ist die Hoehe der Berge durch das gewichtsbedingte plastische Fliessen des hauptsaechlich aus SiO2 bestehenden Untergrundes begrenzt. Eine einfache Beziehung zwischen der Gebirgshoehe und der zum Fliessen benoetigten molekuelspezifischen Energie, die abgeschaetzt werden kann, erlaubt dann, die maximale Gebirgshoehe (ca. 8 km) zu bestimmen. Unter Beruecksichtigung der Oberflaechenspannung werden auf einfache Weise der maximale Radius eines gerade noch am Dach haengenden Wassertropfens und die Wellenlaenge der bei minimaler Windgeschwindigkeit erzeugten Wasserwellen berechnet. Es zeigt sich, dass beide Groessen ungefaehr gleich dem geometrischen Mittel aus der Maximalhoehe eines Berges und dem Molekuelabstand sind. Maximale Gebirgshoehen werden fuer andere Planeten errechnet und mit irdischen verglichen. Eine Verhaeltnisgleichung zwischen maximaler Gebirgshoehe und Bohrschem Radius erlaubt es, den Zusammenhang zwischen diesen beiden Groessen und dem Radius der fallenden Tropfen bzw. der Wellenlaenge von Wasserwellen bei minimaler Windgeschwindigkeit zu verdeutlichen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0340-8515
Weisskopf, Victor F.: So einfach ist Physik: 11. Berge, Wasserwellen und undichte Daecher. 1989.
2217349
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)