Was hat das Arbeitsgedächtnis mit dem Erwerb des Lesens, Schreibens und Rechnens zu tun?

Autor/inn/en	Hasselhorn, Marcus; Grube, Dietmar
Titel	Was hat das Arbeitsgedächtnis mit dem Erwerb des Lesens, Schreibens und Rechnens zu tun?
Quelle	Aus: Rosenberger, Katharina (Hrsg.); Ochoko-Stastny, Martina (Hrsg.): Mit Sprache wachsen. Die Bedeutung der Sprache und ihrer Grundlagen für den Erwerb der Kulturtechniken. Wien: Lernen mit Pfiff (2007) S. 43-59Verfügbarkeit
Reihe	Sprachheilpädagogik: Wissenschaft und Praxis. 2
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-902577-22-3; 978-3-902577-22-1
Schlagwörter	Arbeitsgedächtnis; Kind; Lesen; Leseverstehen; Schreiben; Schriftsprache; Rechnen; Messung; Definition; Funktion (Struktur)
Abstract	In diesem Beitrag geht es nicht um die Frage, welche didaktischen Strategien am besten geeignet sind, um Kinder zu kompetenten Nutzern dieser Kulturtechniken [Lesen, Schreiben, Rechnen] zu machen, sondern die Autoren nehmen eine psychologische Perspektive ein, in dem sie die Frage aufwerfen, welche individuellen Voraussetzungen von Kindern für die Qualität des Erwerbs von Schriftsprache und mathematischen Grundlagen entscheidend sind. Dabei erläutern die Autoren zunächst, was unter einem Arbeitsgedächtnis zu verstehen ist. Sodann wird sich der Frage zugewendet, wie sich die Funktionstüchtigkeit der Komponenten und Funktionen des Arbeitsgedächtnisses messen lassen. Dabei werden das phonologische und das visuell-räumliche Arbeitsgedächtnis genauer beleuchtet. Dann wird die Rolle des Arbeitsgedächtnisses sowohl für den Schriftspracherwerb wie auch für das Rechnen thematisiert. (DIPF/Orig./Mar.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/4