Außerschulische Jugendbildung.

Autor/inn/en	Lüders, Christian; Behr-Heintze, Andrea
Titel	Außerschulische Jugendbildung.
Quelle	Aus: Tippelt, Rudolf (Hrsg.); Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 445-466 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-15481-8; 978-3-531-15481-7
DOI	10.1007/978-3-531-91831-0_23
Schlagwörter	Forschung; Jugend; Bildungsangebot; Jugendschutz; Kinderschutz; Erziehungshilfe; Außerschulische Tätigkeit; Politische Bildung; Rechtsgrundlage; Kulturelle Bildung; Außerschulische Jugendbildung; Jugendarbeit; Deutschland
Abstract	Es wird ein ersten Überblick über die außerschulischen Bildungsorte gegeben. Dabei wird zunächst auf das breite Spektrum der institutionellen Angebote und Strukturen im Bereich der Jugendarbeit eingegangen. Üblicherweise wird bei dem Thema vernachlässigt, dass außerschulische Jugendbildung auch ein Moment der Praxis der Hilfen zu Erziehung, also z.B. in Heimen und in Wohngruppen, darstellt. Nach der Darstellung der gesetzlichen Grundlagen (1) soll deshalb zunächst das Feld der themenbezogenen und offenen Formen der außerschulischen Jugendbildung dargestellt werden. Ergänzt wird diese Darstellung durch einen kurzen Blick in den Bereich der Hilfen zur Erziehung und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes (2). In dem abschließenden Abschnitt soll der Blick dann auf den Stand der Forschung gelenkt werden (3). Im Zentrum steht die Darstellung der institutionellen Strukturen. Über das methodische Vorgehen bzw. die für die Felder typischen Arbeitsformen informieren entsprechende Literaturhinweise. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/3