Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZitzlsperger, Helga
TitelVom Gehirn zur Schrift.
Handbuch Anfangsunterricht. Lernen durch Bewegung. Hand- und Sprachspiele. Schriftspracherwerb und LRS-Prävention. 2. überarb. und aktualisierte Aufl.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2008), X, 305 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-0355-7; 978-3-8340-0355-3
SchlagwörterDenken; Emotion; Haptische Wahrnehmung; Kognition; Kommunikation; Sinneseindruck; Tastsinn; Vertrauen; Spiel; Sprachspiel; Grundschule; Lernen; Anfangsunterricht; Hören; Gehirn; Hand; Körpersprache; Sehen; Erzählen; Erzählung; Poesie; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Sprechen; Lesen; Schreiben; Schriftsprache; Bewegung (Motorische); Bewegungsspiel; Sensumotorik; Darstellendes Spiel; Umwelt; Neurophysiologie; Gebärdensprache; Entwicklung; Ganzheit
Abstract[Das Buch] befasst sich - auf der Grundlage der Informationsstufentheorie (Radigk) - mit dem Thema des elementaren Lernens durch Bewegung und Wahrnehmungsintegration und dem Aufbau von Denken, Gedächtnis, Lernen, Vorstellungsvermögen, Gefühlen, Sprache, Handlungs- und Planungsfähigkeit bis hin zum gelingenden Schriftspracherwerb. Ein Schwerpunkt liegt bei Beschreibungen der Anatomie und Funktionsweise des Gehirns und der Hände, die als Kontaktorgane zwischen Ich, Umwelt und Kultur eine ganz besondere Rolle spielen. Weitere Akzente: Ausführungen zur Körper- und Lautsprache, Erzählfähigkeit und Sensibilisierung für ein Hören und Horchen, Sehen und Schauen, Tasten und Fühlen, für Bewegung und gedankliches Strukturieren, für Ganzheitlichkeit und Phantasie. Einen großen, praktischen Teil nehmen Handtheater, Finger- und Sprachspiele als Basisförderung eines phonologischen Bewusstseins und eines erfolgreichen Schriftspracherwerbs ein, gegliedert nach vielseitigen Spielen zur Ausgliederung und Kräftigung der Fingergelenke, Hände und Handgelenke; mit Spielen zur sozialen Wahrnehmung, Übungen mit Reim, Rhythmus, Alliterationen, ABC-Versen usw., zur Graphomotorik und zu kleinen Schreibspielen, auch zum Umgang mit dem Magischen, zu Lyrik, kleinen Inszenierungen von Geschichtchen und Gedichten, die das Gespür für Sprache und Körpersicherheit fördern. Die Arbeit umfasst latentes und manifestes Lernen bis hin zum Erlernen des Schreibens und Lesens und betont hierbei im Anfangsunterricht ein LRS-präventives und rhythmisch-silbierendes Vorgehen und Möglichkeiten der Schreib- und Leseförderung. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: