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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelBundesbericht zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (BuWiN).
Unterrichtung durch die Bundesregierung.
QuelleBonn u.a.: BMBF (2008), 286 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Chancengleichheit; Frau; Gleichstellung; Forschungspolitik; Förderung; Förderungsmaßnahme; Förderungspolitik; Programm; Föderalismus; Internationalisierung; Mobilität; Qualifizierung; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Wissenschaftspolitik; Habilitation; Hochschullehrer; Promotion; Statistik; Hochschule; Internationaler Vergleich; Bericht; Netzwerk; Vereinigung; Europäische Union; Behinderter; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDas Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) legt hiermit den ersten Bundesbericht zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses (BuWiN) vor. Das BMBF kommt damit der entsprechenden Ankündigung in den Leitlinien der Bildungs- und Forschungspolitik des BMBF vom Februar 2006 nach. Der Bericht zielt auf die Darstellung und Analyse der Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland sowie die Benennung von Handlungsansätzen zur Weiterentwicklung und für Reformmaßnahmen. Ein zentrales Ziel ist es, bestehende Informationsdefizite und Handlungsdesiderata zu identifizieren sowie weiteren Forschungsbedarf zu ermitteln. Der Bericht soll die nationale Bildungsberichterstattung ergänzen und ein Baustein sein für die Etablierung eines Berichtssystem zur Lage und zur Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland. Geplant ist, dass der BuWiN künftig in regelmäßigen Abständen über die aktuelle Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland informiert und damit allen Verantwortlichen als Instrument der Analyse und Weiterentwicklung dient. Vorgesehen ist dabei, den Bericht sukzessive auch auf Bereiche auszuweiten, die im Rahmen der vorliegenden Berichterstattung noch unzureichend einbezogen oder vollständig ausgeklammert werden mussten. Dies gilt insbesondere für den wichtigen Bereich der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung im Bereich der privaten Wirtschaft und von Unternehmen oder auch für weitere Analysen zu speziellen Personengruppen über den Geschlechtervergleich hinaus. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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