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Autor/inAdamy, Wilhelm
InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund / Bereich Arbeitsmarktpolitik
TitelHohes Verarmungsrisiko Jugendlicher.
QuelleBerlin (2009), 16 S.; 199 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungschance; Soziale Ausgrenzung; Soziale Situation; Psychische Störung; Bildungsabschluss; Übergang Schule - Beruf; Gesundheitszustand; Armut; Bundesland; Sozialer Status; Hartz-Reform; Niedriglohn; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser Jugendlicher; Leistungsbezug; Ausbildungsverzicht; Jugendarbeitslosigkeit; Bedürftigkeit; Regionaler Vergleich; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Leistungsempfänger; Ungelernter Arbeitnehmer
Abstract"Die Erfolge beim Abbau der Jugendarbeitslosigkeit haben nichts daran ändern können, dass Jugendliche ein überdurchschnittliches Verarmungsrisiko haben. Fast 1 Mio. Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren waren noch im Sommer 2008 auf Hartz IV angewiesen. Zwar konnte ihre Zahl im Vergleich zum Vorjahr um gut 77.000 verringert werden, doch zählte nach wie vor gut jeder zehnte Jugendliche in Deutschland zu den Hartz IV-Empfängern. Diese Jugendlichen wachsen im Hinterhof der Wohlstandsgesellschaft auf. Nur der kleinere Teil von ihnen zählt offiziell als arbeitslos. Rechnet man die Kinder hinzu, waren trotz wirtschaftlicher Belebung noch 2,8 Mio. Menschen unter 25 Jahren auf Hartz IV angewiesen. Die gesellschaftlichen und sozialen Herausforderungen bei der Integration unserer Kinder und Jugendlichen sind enorm und gehen weit über die Zahl der registrierten Arbeitslosen und Ausbildungssuchenden hinaus." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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