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Autor/inSchank, Christoph
TitelWege in die betriebliche Ausbildung.
Wie Jugendliche ihren Ausbildungsbetrieb wählen. Eine empirische Untersuchung in der Pfalz.
QuelleKassel: Verl. für wertorientierte Unternehmensführung (2008), 47 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-9811844-3-3
SchlagwörterBildungsqualität; Erfolgskontrolle; Übergang Schule - Beruf; Unternehmensgröße; Ausbildung; Berufsausbildung; Ausbildungsplatzwahl; Berufsvorbereitung; Berufsvorbereitungsjahr; Duales Ausbildungssystem; Ausbildungsbetrieb; Ausbildungsplatzsuche; Ausbildungsplatzbewerber; Auszubildender; Jugendlicher; Schulabgänger; Deutschland; Pfalz; Rheinland-Pfalz
AbstractMit dem Übergang von der Schule in das betriebliche Ausbildungsverhältnis wird der Grundstein für die berufliche Entwicklung junger Menschen gelegt. Das duale System der Berufsausbildung ist noch immer der dominierende Weg zur beruflichen Qualifikation und Einmündung in die Erwerbstätigkeit. Dieses System steckt in einer Krise, die durch das Nebeneinander von Lehrstellenmangel und Mangel an qualifizierten Bewerbern gekennzeichnet ist. Die Studie verfolgt die Zielsetzung, einerseits einen Überblick über die aktuelle Situation am Lehrstellenmarkt zu geben und andererseits dazu beizutragen, die Maßnahmen und Instrumente der Berufsvorbereitung zu evaluieren und zu erheben, die verschieden große Unternehmen als unterschiedlich attraktiv für Auszubildende erscheinen lassen. Dazu wurden pfälzische Auszubildende kurz nach ihrem Eintritt in das erste Lehrjahr nach ihren zurückliegenden Erfahrungen befragt. Insgesamt 4.527 Auszubildende haben ihre Erfahrungen bei der Suche und der Auswahl ihres ausbildenden Betriebes geschildert. Sie liefern eine Situationsbeschreibung darüber, wie attraktiv verschieden große Unternehmen von den Jugendlichen wahrgenommen werden. Die Jugendlichen bewerten Beratungs- und Berufsorientierungsmaßnahmen, beschreiben ihre Erwartungen an die Ausbildungsbetriebe und benennen ihre Kriterien für die Wahl eines Ausbildungsbetriebs. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass das bisherige institutionelle Nebeneinander der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung für den Weg der Jugendlichen in die duale Ausbildung 'angesichts heutiger Anforderungen zu kurz greift. Die Verzahnung von Schule und Wirtschaft muss weiter voranschreiten, ohne dass sich die Partner gegenseitig für ihre Partikularinteressen vereinnahmen.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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