Die Türkei und das Wasser - ein wirklich geographisches Problem. Regionalentwicklung und Wasserpolitik.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Struck, Ernst
Titel	Die Türkei und das Wasser - ein wirklich geographisches Problem. Regionalentwicklung und Wasserpolitik.
Quelle	In: Praxis Geographie, 38 (2008) 11, S. 34-40Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Wasser; Wassernutzung; Geografieunterricht; Kanalbau; Landwirtschaft; Naturräumliche Gliederung; Staudamm; Wüste; Niederschlag (Met); Umwelt; Wasserverbrauch; Bewässerungswirtschaft; Ressource; Nutzungskonflikt; Atatürk-Staudamm; Anatolien; Euphrat; Irak; Syrien; Tigris; Türkei
Abstract	In dieser Unterrichtseinheit für die Sekundarstufe II werden die Regionalentwicklung und die Wasserpolitik der Türkei am Beispiel des Südostanatolienprojekts dargestellt, mit dessen Voranschreiten immer mehr Staudämme an Euphrat und Tigris errichtet werden, so dass die flussabwärts gelegenen Staaten Syrien und Irak befürchten, in Zukunft weniger Wasser zu erhalten. Neben den natürlichen Grundlagen wird die landwirtschaftliche Nutzung dargestellt, die in diesem wüstenhaften Bereich nur als Bewässerungswirtschaft möglich ist. Dazu werden die wirtschaftlichen Folgen und die politischen Interessenkonflikte zwischen den beteiligten Ländern aufgezeigt.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/3

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