'Hitlerjunge Quex' - Welturaufführung am 11. September 1933 in München. Blick hinter die Kulissen des NS-Propagandafilms.

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Autor/in	Schilde, Kurt
Titel	'Hitlerjunge Quex' - Welturaufführung am 11. September 1933 in München. Blick hinter die Kulissen des NS-Propagandafilms.
Quelle	In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 59 (2008) 10, S. 540-550Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-9056
Schlagwörter	Erziehung; Ideologie; Bildungsgeschichte; Rezeption; Film; Filmgeschichte; Filmpolitik; Medienpädagogik; Didaktische Grundlage; Audiovisuelles Medium; Spielfilm; Unterrichtsmedien; Drittes Reich; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Hitlerjugend; Nationalsozialismus; Propaganda; 20. Jahrhundert
Abstract	In dem NS-Propaganda-Spielfilm 'Hitlerjunge Quex' wird der Tod des 15jährigen Hitlerjungen Herbert Norkus im Januar 1932 durch kommunistische Täter in Berlin bearbeitet. Das Drehbuch basiert auf der fiktionalen Darstellung in dem Roman von Karl Aloys Schenzinger 'Hitlerjunge Quex' (Berlin 1932). Der Erfolg der massenhaften und andauernden Popularisierung und Martyriologisierung des Hitlerjungen Herbert Norkus bzw. 'Hitlerjungen Quex' wird mit der Propagierung der Idee der "Volksgemeinschaft" und der Funktion als Gründungsmythos der Hitler-Jugend zu erklären versucht. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2009/2

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