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Autor/inSchmitt, Monja
TitelDie Bedeutung von sozialer Herkunft und bundeslandspezifischen Übergangsregelungen für die Grundschulempfehlung.
QuelleAus: Lankes, Eva-Maria (Hrsg.): Pädagogische Professionalität als Gegenstand empirischer Forschung. Münster u.a.: Waxmann (2008) S. 111-121Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2034-2; 978-3-8309-2034-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleich; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Sekundarstufe I; Übergang; Grundschule; Sekundarbereich; Schüler; Bundesland; Empfehlung; Deutschland
AbstractDieser Beitrag thematisiert die Zusammenhänge zwischen kindspezifischen Merkmalen, bundeslandspezifischen Übergangsregelungen und Grundschulempfehlungen. Repliziert wurden bekannte Ergebnisse: Lehrkräfte stützen ihre Übergangsempfehlungen neben der sozialen Herkunft der Schülerinnen und Schüler hauptsächlich auf die fachlichen Leistungen. Darüber hinaus wird - anhand umfangreicher Einschätzungen zu kindspezifischen Merkmalen - die Bedeutung von Leistungsbereitschaft und Schulfreude als wichtige Faktoren bei der Erteilung der Grundschulempfehlung gezeigt. Zusammenhänge zwischen sozialer Herkunft und diesen kindbezogenen Merkmalen finden sich trotz unterschiedlicher Übergangsregelungen auch nach Kontrolle der Bundeslandzugehörigkeit. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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